Metz Camcorder 28 AF 4 N User Manual

TV • VIDEO • CAMCORDER • MECABLITZ  
MECABLITZ 28 AF-4 N  
Bedienungsanleitung  
Operating instructions  
Mode d’emploi  
Handleiding  
 
Inhaltsverzeichnis  
1. Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4  
6.3 Synchronisation auf den zweiten  
Verschlußvorhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13  
7. Blitzbetrieb in den einzelnen  
2. Vorbereiten des mecablitz . . . . . . . . . . . . . 5  
2.1 Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5  
2.2 Einlegen und Auswechseln der  
Batterien oder Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6  
2.3 Batterie-Test. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7  
2.4 Automatische Geräteabschaltung . . . . . . . . . 7  
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera. . . 7  
3. In Betrieb nehmen des mecablitz. . . . . . . . 8  
3.1 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8  
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes,  
Filmempfindlichkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8  
4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera. 9  
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige.. . . . . . . . . . . . . . . 9  
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung. . . 9  
4.3Die Belichtungs-o.k.-Anzeige . . . . . . . . . . . . 9  
4.4Sucheranzeigen in der Kamera. . . . . . . . . . . 10  
5. TTL-Blitzsteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11  
6. Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . 12  
6.1 Normalsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . 12  
6.2 Langzeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . 12  
Kamerafunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14  
8. Autofokus-Meßblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .15  
9. Blitztechniken und Blitzfunktionen . . . . .17  
9.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17  
9.2 Automatisches Aufhellblitzen . . . . . . . . . . . .18  
9.3 Belichtungskorrektur . . . . . . . . . . . . . . . . . .19  
9.4 Blitz-Belichtungsreihen . . . . . . . . . . . . . . . .19  
10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz . . .20  
11. Wartung und Pflege,  
Ķ
Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . .21  
12. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22  
13. Sonderzubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23  
3
 
1. Sicherheitshinweise  
Nicht aus sehr kurzer Entfernung direkt in die Augen  
• Das Blitzgerät in den Blitzschuh der Kamera ein-  
schieben und mit der Rändelscheibe so festdrehen,  
daß es nicht herausrutschen und herunterfallen  
kann!  
blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Personen  
und Tieren kann zu Netzhautschädigungen führen  
und schwere Sehstörungen verursachen – bis hin  
zur Blindheit!  
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung  
und kurzen Blitzfolgezeiten im NC-Akku-Betrieb  
nach jeweils 20 Blitzen eine Pause von mindestens  
3 Minuten einhalten. Damit vermeiden Sie eine  
Überlastung des Gerätes.  
• Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät  
entnehmen! Aus verbrauchten Batterien können  
Chemikalien austreten (sogenanntes „Auslaufen“)  
und zur Beschädigung des Gerätes führen!  
Ķ
• Akkus nicht kurzschließen! Explosionsgefahr!  
• Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtun-  
durchlässiges Material unmittelbar vor- oder direkt  
auf der Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Die  
Reflektorscheibe darf nicht verschmutzt sein. Es  
kann sonst wegen des hohen Energieausstoßes  
zum Verschmoren des Materials bzw. der Reflek-  
torscheibe kommen.  
• Batterien/Akkus keinesfalls hohen Temperaturen  
wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder  
dergleichen aussetzen!  
• Verbrauchte Batterien nicht ins Feuer werfen!  
• Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser  
aussetzen!  
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im  
Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von  
einem Laien repariert werden können.  
• Das Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luft-  
feuchtigkeit schützen! Bewahren Sie es z.B. nicht  
im Handschuhfach Ihres Autos auf.  
4
 
2. Vorbereiten des mecablitz  
Keine Lithium-Batterien verwenden!  
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die  
Blitzfolgezeit über 60 Sek. ansteigt oder beim Batte-  
rietest die Batterieanzeige nicht mehr aufleuchtet.  
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen,  
entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.  
Bild 1: Verwendbare Batterietypen  
Batterie-Entsorgung  
Ķ
2.1 Stromversorgung  
Batterien gehören nicht in den Hausmüll ! Bitte bedienen Sie sich  
bei der Rückgabe verbrauchter Batterien eines in Ihrem Land evtl.  
vorhandenen Rücknahmesystems.  
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet,  
gebrauchte Batterien zurückzugeben.  
Sie können Ihre alten Batterien überall dort unengeltlich abgeben,  
wo die Batterien gekauft wurden. Ebenso bei den öffentlichen  
Sammelstellen in Ihrer Stadt oder Gemeinde.  
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:  
Pb = Batterie enthält Blei  
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden  
mit:  
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51. Sie bieten sehr  
kurze Blitzfolgezeiten und sind aufladbar.  
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6  
(Mignon). Sie genügen gemäßigten Leistungsan-  
forderungen.  
Cd = Batterie enthält Cadmium  
Hg = Batterie enthält Quecksilber  
Li = Batterie enthält Lithium  
• 4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus (Größe Mignon, AA).  
Sie sind umweltfreundlich (ohne Cadmium) und  
verfügen über besonders hohe Kapazität.  
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2. Vorbereiten des mecablitz  
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien  
darauf, daß + Pol und - Pol wie auf den Sym-  
bolen angezeigt liegen. Vertauschte Pole  
können zur Zerstörung des Gerätes führen!  
Wechseln Sie immer alle 4 Batterien aus.  
Nur gleiche Akkus/Batterien desselben Her-  
stellertyps mit gleichem Ladezustand  
einlegen. Batterien mit unterschiedlichem  
Ladezustand können zu Fehlfunktionen des  
Gerätes und eventuell zum Auslaufen der  
Batterien führen!  
Bild 2: Batterien austauschen  
Ķ
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien oder  
Akkus  
Schieben Sie nach dem Einlegen der Batterien den Batterie-  
fachdeckel wieder zu.  
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Schalter O aus.  
• Schieben Sie den Batteriefachdeckel in Pfeilrich-  
tung.  
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den  
Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum  
Umweltschutz und geben Sie verbrauchte  
Batterien und Akkus bei entsprechenden  
Sammelstellen ab.  
• Setzen Sie die Batterien oder Akkus in Längsrich-  
tung entsprechend den angegebenen Batteriesym-  
bolen ein.  
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2. Vorbereiten des mecablitz  
2.3 Batterie-Test  
2.5 Befestigen des mecablitz auf der Kamera  
Mit dieser Einrichtung können Sie Alkali-Mangan-  
Trockenbatterien (keine Akkus) prüfen. Wenn nach  
dem Drücken der Taste die Batterieanzeige aufleuch-  
tet, sind die Batterien in Ordnung. Leuchtet die  
Batterieanzeige nicht auf, so ist eventuell nur noch  
eine geringe Restkapazität vorhanden und Sie sollten  
neue Batterien einlegen.  
• Nehmen Sie den Blitz so in die Hand, daß Sie auf  
die Bedienelemente sehen. Drehen Sie die Rändel-  
scheibe am Adapterfuß des mecablitz gegen den  
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag.  
• Schieben Sie den mecablitz mit dem Anschlußfuß  
in den Blitzschuh der Kamera.  
• Drehen Sie die Rändelscheibe mit dem Uhrzeiger-  
sinn bis zum Anschlag und machen Sie damit den Ķ  
mecablitz auf der Kamera fest.  
2.4 Automatische Geräteabschaltung  
Um eine versehentliche Entladung der Batterien zu  
vermeiden, schaltet das Gerät ca. 10 Minuten nach  
dem Einschalten oder nach dem Auslösen eines  
Blitzes ab, um Strom zu sparen. Die grüne Betriebs-  
anzeige und die orange Blitzbereitschaftsanzeige  
erlöschen. Das automatische Abschalten des  
Blitzgerätes können Sie durch Blitzen oder durch  
Drücken des Schalters I verhindern. Das Gerät bleibt  
dann für weitere 5-10 Minuten betriebsbereit. Zum  
Wiedereinschalten des mecablitz drücken Sie die  
Taste I.  
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3. In Betrieb nehmen des mecablitz  
3.1 Voraussetzungen  
3.2 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes, Film-  
empfindlichkeit  
Sie können den mecablitz grundsätzlich nur mit  
TTL-Blitzgesteuerten Kameras einsetzen!  
Ein- und Ausschalten: Schalten Sie den mecablitz  
mit dem Schalter I ein. Im eingeschalteten Zustand  
leuchtet die grüne Betriebsanzeige. Bei Erreichen der  
Blitzbereitschaft leuchtet zusätzlich die orange Blitz-  
bereitschaftsanzeige. Drücken Sie zum Ausschalten  
den Schalter O. Die grüne Betriebsanzeige und die  
orange Bereitschaftsanzeige verlöschen. Verbleibt  
der mecablitz in diesem Zustand auf der Kamera,  
wird bei der nächsten Aufnahme kein Blitz ausgelöst.  
Bei TTL-Blitzgesteuerten Kameras mißt ein  
Sensor das durch das Objektiv (Through The  
Lens) auf den Film auftreffende Licht und  
schaltet bei ausreichender Belichtung das  
Blitzgerät ab (siehe auch S.11). Ob Ihre Kame-  
ra diese Funktion hat, entnehmen Sie bitte der  
Kamera-Bedienungsanleitung.  
Ǻ
Ķ
Bei Kameras, die nicht über eine TTL-Blitz-  
steuerung verfügen wird ein Vollblitz aus-  
gelöst !  
Einstellen der Filmempfindlichkeit am mecablitz:  
Stellen Sie an der Rückseite des Gerätes die Emp-  
findlichkeit des verwendeten Films ein, indem Sie mit  
dem Blendenschieber den gewünschten Wert im  
„ISO-Fenster“ wählen.  
Das bedeutet, der mecablitz gibt ohne TTL-Blitz-  
steuerung beim Auslösen ungeregelt seine maximale  
Blitzleistung ab!  
Bei Verwendung des mecablitz muß ein even-  
tuell in der Kamera eingebautes Blitzgerät  
ausgeschaltet, bzw. vollständig eingeklappt  
sein !  
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera  
Der mecablitz überträgt verschiedene Signale, bzw.  
4.2 Automatische Blitzsynchronzeitsteuerung  
Meldungen an die Kamera, wenn er mit der Kamera  
verbunden und eingeschaltet ist:  
Bei Blitzbereitschaft wird an den meisten System-  
kameras automatisch aus der eingestellten Betriebs-  
art auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Je nach  
Kameratyp sind Zeiten zwischen 1/30 Sekunden und  
1/250 Sekunden üblich. Einzelheiten entnehmen Sie  
bitte der Kamera-Bedienungsanleitung.  
4.1 Blitzbereitschaftsanzeige  
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am  
mecablitz die orange Lampe  
auf und zeigt  
damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, daß für  
die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden  
kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera  
übertragen und sorgt dort im Kamerasucher für eine  
entsprechende Anzeige. Gegebenenfalls wird die  
Kamera (typabhängig!) bei Erreichen der Blitzbereit-  
schaft auf die Blitzsynchronzeit umgestellt. Wenn Sie  
die Kamera auslösen, ohne daß die Blitzbereit-  
schaftslampe aufleuchtet, wird kein Blitz gezündet  
und die Aufnahme wird unter Umständen falsch  
belichtet, falls die Kamerasteuerung bereits auf Blitz-  
synchronzeit umgeschaltet hat. Einzelheiten lesen  
Sie bitte in der Kamerabedienungsanleitung nach.  
4. 3 Die Belichtungs-Kontroll- Anzeige (siehe Bild 3)  
Ķ
Wenn Sie eine Blitzlichtaufnahme gemacht haben,  
leuchtet die grüne Belichtungs-Kontroll-Anzeige für  
einen Moment auf, wenn die Belichtung korrekt war.  
Gleichzeitig schickt der mecablitz ein Belichtungs-  
Kontroll-Signal an die Kamera und sorgt dort im  
Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige.  
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4. Meldungen vom Blitzgerät an die Kamera  
• roter Pfeil leuchtet nach Die Aufnahme wurde  
Auslösen kontinuierlich, korrekt belichtet.  
bzw verschwindet kurz-  
fristig  
• roter Pfeil blinkt nach  
dem Auslösen  
Die Aufnahme wurde  
unterbelichtet  
Bild 3: Die Belichtungs-Kontrollanzeige  
Ķ
4.4 Sucheranzeigen in der Kamera  
Die folgende Beschreibung gibt nur einen allge-  
meinen Überblick. Kameraspezifische Abweichungen  
sind möglich (siehe Bedienungsanleitung der  
Kamera).  
• grüner Pfeil  
Aufforderung zur Ver-  
wendung, bzw. zum  
Einschalten des Blitz-  
geräts  
• roter Pfeil  
Blitzbereitschafts-  
anzeige  
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5. TTL-Blitzsteuerung  
Der mecablitz erhält seine Informationen aus-  
schließlich von einer TTL-gesteuerten Kamera.  
Die maximale Reichweite für die gewählte Blende  
können Sie am Blendenrechner ablesen Der  
Mindestbeleuchtungsabstand beträgt ca. 15 % der  
maximalen Grenzreichweite.  
Ǻ
Im TTL-Betrieb wird die Belichtungsmessung von  
einem Sensor in der Kamera vorgenommen. Dieser  
mißt das durchs Objektiv auf den Film auftreffende  
Licht (TTL = Through The Lens). Bei Erreichen der  
erforderlichen Lichtmenge schaltet die Kameraelek-  
tronik den Blitz ab. Der Vorteil dieses Blitzbetriebs  
liegt darin, daß alle die Belichtung beeinflußenden  
Faktoren (z. B. Filter, Blenden- und Brennweiten  
veränderungen bei Zoomobjektiven) berücksichtigt  
werden. Sie brauchen sich nicht um die Blitz-  
einstellung kümmern, die Kameraelektronik  
sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.  
Außerdem können Sie auch verschiedene Meßme-  
Wird der Mindestbeleuchtungsabstand  
unterschritten, so kann es zu Überbelichtungen  
kommen.  
Im TTL-Blitzbetrieb muß auch für Versuche auf jeden  
Fall ein Stück Film in der Kamera eingelegt sein. Ķ  
Wollen Sie die Blitzreichweite anhand der  
Belichtungs-o.k.-Anzeige überprüfen, ist das nur  
durch Auslösen an der Kamera und nicht mit dem  
Handauslöser am Blitz möglich!  
thoden nützen (z.B. Spotmessung, Matrixmessung  
,
mittenbetonte Integralmessung), die einige Kameras  
anbieten.  
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6. Blitzsynchronisation  
Je nach Kameratyp sind verschiedene Blitz-  
6.2 Langzeitsynchronisation  
Synchronisationsarten möglich. Wie die einzelnen  
Synchronisationsarten an der Kamera eingestellt  
werden, entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedie-  
nungsanleitung.  
Verschiedene Kameras verfügen über bestimmte  
Belichtungsprogramme für Langzeitsynchronisation.  
Blitzaufnahmen bei schwacher Beleuchtung führen  
mit kurzen Verschlußzeiten (normale Blitzsynchron-  
zeit) oft zu grell leuchteten Aufnahmeobjekten vor  
einem dunklen Hintergrund. Bei Langzeitsynchroni-  
sation steht der Verschlußzeitenbereich bis hinab zu  
30 s zur Verfügung, mit dem sie den Hintergrund  
besser zur Geltung bringen können, da bei längeren  
Verschlußzeiten die Grundhelligkeit durch das  
Umlicht deutlich erhöht ist. Verwenden Sie ein Stativ,  
um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden. Einzelheiten  
entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungs-  
anleitung.  
6.1 Normalsynchronisation  
Diese Betriebsart wird von allen TTL-Kameras aus-  
geführt und sie ist für die meisten Blitzaufnahmen  
Ķgeeignet. Bei der normalen Blitzsynchronisation wird  
automatisch auf die Kamera-Blitzsynchronzeit  
umgeschaltet. Je nach Kameratyp sind Zeiten  
zwischen 1/30 s und 1/250 s üblich. Einzelheiten  
entnehmen Sie bitte der Kamera-Bedienungsanlei-  
tung.  
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6. Blitzsynchronisation  
Falls die Synchronisation auf den zweiten  
Verschlußvorhang von der Kamera unterstützt wird  
und aktiviert ist, wird der Blitz erst am Ende der  
Verschlußöffnungszeit gezündet. Dadurch wird  
erreicht, daß auf dem Bild Lichtspuren bewegter  
Objekte nicht vorauseilen, sondern ihnen folgen.  
Bild 4: Blitzsynchronisation auf den zweiten Verschlußvorhang  
Ķ
6.3 Synchronisation auf den zweiten Ver-  
schlußvorhang (REAR)  
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchro-  
nisation auf den zweiten Verschlußvorhang.  
Normalerweise wird der Blitz zu Beginn der  
Belichtung gezündet, d.h. kurz nachdem der erste  
Verschlußvorhang das Bildfenster geöffnet hat. Bei  
längeren Verschlußzeiten und bewegten Objekten  
führt das zu einer unnatürlichen Wiedergabe  
von Lichtspuren.  
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7. Blitzbetrieb in den einzelnen Kamerafunktionen  
Blitzbetrieb in den Programmfunktionen  
TTL-gesteuerte Blitzlichtaufnahmen sind in allen  
Belichtungs- und Automatikprogrammen möglich. Ist  
der mecablitz auf der Kamera befestigt und einge-  
schaltet, so arbeitet er mit Programmautomatik (P),  
Zeitautomatik (A), Blendenautomatik (S) und in der  
manuellen Betriebsart automatisch mit TTL-Blitz-  
steuerung. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der  
Kamera-Bedienungsanleitung.  
Ķ
Im Blitzbetrieb nicht unterstützte Sonderfunktionen:  
• Funktion zur Verringerung roter Augen  
(Red-Eye-Reduction)  
Diese Funktion wird vom mecablitz nicht unter-  
stützt!  
• Stroboskop-Blitzbetrieb und Multi-Sensor-Aufhellblitz.  
Die in einigen Kamera-Bedienungsanleitungen  
erwähnten Funktionen Stroboskop-Blitzbetrieb und  
Multi-Sensor-Aufhellblitzen werden vom mecablitz  
nicht unterstützt.  
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8. Autofokus-Meßblitz  
Der mecablitz unterstützt mit seinem integrierten  
• Die Reichweite des AF-Meßblitzes ist von der  
Lichtstärke (maximale Objektiv-Anfangsöffnung)  
des Objektivs abhängig! Bei einem Standard-  
Objektiv F 1,8/50 mm beträgt die Reichweite (je  
nach Empfindlichkeit des Kamera-AF-Sensors) ca.  
6-10 m.  
AF-Rotlicht-Schein-werfer Autofokus-TTL-Kameras  
bei der automatischen Scharfeinstellung. Wenn  
die Lichtverhältnisse für eine automatische  
Fokussierung (Scharfeinstellung) nicht mehr  
ausreichen, projiziert der mecablitz bei angetipptem  
Kamera-Auslöser ein rotes senkrechtes Streifenmuster  
auf das Aufnahmeobjekt. Auf dieses Streifenmuster  
stellt der Autofokus der Kamera das Bild scharf.  
Objektive mit geringer Anfangsblendenöff-  
nung von z.B. 5,6 bzw. 8 (z.B. Telezoom-  
Objektive) schränken die Reichweite des AF-  
Meßblitzes erheblich ein!  
Ķ
Beachten Sie bitte:  
• Ist das Autofokussystem der Kamera eingeschaltet,  
so wird bei zu schwachem Licht von der Kamera-  
elektronik automatisch der Autofokus-Meßblitz  
aktiviert.  
• Der Autofokus-Meßblitz kann nicht in jeder Kame-  
rabetriebsart, bzw. Kamerafokussierart aktiviert  
werden. Meist wird nur die SINGLE-AF-Funktion  
(siehe Kamera-Bedienungsanleitung) ohne Schär-  
fenachführung unterstützt.  
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8. Autofokus- Meßblitz  
AF- Betriebsarten  
Weitere Hinweise zu den AF-Betriebsarten sowie  
deren Aktivierung entnehmen Sie bitte der Kamera-  
Bedienungsanleitung.  
Bei AF-Kameras gibt es zwei Betriebsarten (abhän-  
gig vom Kamera-Modell):  
Schärfepriorität (SINGLE AF):  
Sie können die Kamera nur dann auslösen, wenn  
das AF-System auf das Aufnahmeobjekt scharf  
gestellt hat. Kann das Kamera-AF-System nicht  
scharf stellen, so wird die Kamera (und somit auch  
das Blitzgerät) nicht ausgelöst!  
Ķ
Auslösepriorität (CONTINOUS AF):  
Sie können die Kamera unabhängig von der  
Scharfeinstellung jederzeit auslösen.  
Es besteht die Gefahr, daß Aufnahmen  
unscharf werden, wenn Sie den Auslöser  
betätigen, bevor die Kamera die Scharf-  
einstellung beendet hat.  
Bei dieser Betriebsart ist der AF-Meßblitz  
deaktiviert!  
16  
 
9. Blitztechniken und Blitzfunktionen  
Schwenken des Reflektors: Halten Sie den  
mecablitz mit einer Hand fest und ziehen Sie  
mit der anderen Hand den Reflektorkopf bis  
zum Anschlag nach vorne aus dem Gehäuse.  
Nun können Sie den Reflektor um etwa 80°  
vertikal nach oben schwenken.  
Achten Sie beim Schwenken des Reflektors  
darauf, daß um einen genügend großen  
Bild 5: Indirektes Blitzen  
Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes  
Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen Ķ  
9.1 Indirektes Blitzen  
kann.  
Im Gegensatz zu direkt geblitzten Bildern mit harten  
Schlagschatten ergibt indirektes Blitzen eine weiche  
Motivausleuchtung mit ausgewogenem Kontrast und  
fließenden Schattenkonturen. Objekt und Hinter-  
grund werden dabei mit reflektiertem Streulicht  
weich und gleichmäßig ausgeleuchtet. Zum  
indirekten Blitzen schwenken Sie den Reflektor  
vertikal (nach oben, bis ca. 80° möglich), so daß der  
Blitzstrahl auf geeignete Reflexionsflächen trifft (z.B.  
weiße Zimmerdecke). Die reflektierende Fläche muß  
farbneutral (bei Farbaufnahmen), bzw. weiß sein und  
sollte keine Strukturen aufweisen.  
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9. Blitztechniken und Blitzfunktionen  
Bild 6: Aufhellblitzen bei Tageslicht (links ohne, rechts mit Blitz)  
Ķ
9.2 Automatisches Aufhellblitzen  
Einige Kameras bieten in ihren Belichtungsprogrammen  
die Möglichkeit, eine automatische Aufhellblitz-  
steuerung zu aktivieren oder steuern selbständig  
einen Aufhellblitz ein. Mit dem Aufhellblitz können Sie  
lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtauf-  
nahmen eine ausgeglichene Belichtung erreichen.  
Ein computergesteuertes Meßsystem der Kamera  
wählt die Verschlußzeit, die Arbeitsblende und die  
Blitzleistung automatisch so, daß sowohl das Haupt-  
objekt als auch der Hintergrund ausgewogen belich-  
tet wird.  
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9. Blitztechniken und Blitzfunktionen  
9.3 Belichtungskorrektur  
9.4 Blitz-Belichtungsreihen  
Verschiedene Kameras bieten eine Möglichkeit, die  
TTL-Belichtungssteuerung zu beeinflußen. Dabei  
können an der Kamera Korrekturwerte von bis zu +/-  
3 Blendenstufen (in drittel bzw. halben Schritten)  
vorgewählt werden.  
Einige Kameras bieten die Möglichkeit von einem  
Objekt eine Belichtungsreihe aufzunehmen. Bei  
Aktivierung dieser Funktion werden z.B. drei auf-  
einanderfolgende Aufnahmen gemacht. Von diesen  
Aufnahmen wird beispielsweise die erste mit einer  
Blitzlicht-Minus-Korrektur(= weniger Blitzlicht)  
versehen, die zweite wird normal belichtet und die  
dritte wird mit einer Blitzlicht-Plus-Korrektur (=mehr  
Blitzlicht) versehen. Einzelheiten dieser Funktion  
sowie die Einstellung der Korrekturschritte lesen Sie  
bitte in der Kamera-Bedienungsanleitung nach.  
Vergessen Sie nicht, diese Funktion wieder  
abzuschalten.  
Ķ
Einzelheiten lesen Sie bitte in der Kamera-Bedie-  
nungsanleitung nach.  
19  
 
10. Ausleuchtung und Weitwinkelvorsatz  
Der mecablitz leuchtet normale Kleinbildaufnahmen  
(24x36 mm) mit Objektiven ab 35 mm Brennweite  
oder größer vollständig aus. Damit Sie auch ein Weit-  
winkelobjektiv von 28 mm Brennweite verwenden  
können, wird ein Weitwinkelvorsatz mitgeliefert, der  
die Ausleuchtung so vergrößert, daß sie auch für  
dieses Objektiv ausreicht.  
Beachten Sie dabei, daß sich die Reichweite  
des Blitzlichtes durch den Einsatz des Weit-  
winkelvorsatzes verringert!  
Ķ
Montieren Sie den Weitwinkelvorsatz, indem Sie ihn  
über den Reflektor legen und andrücken, bis er seit-  
lich einrastet.  
20  
 
11. Wartung und Pflege, Störungsbeseitigung  
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem  
Störungsbeseitigung:  
weichen, trockenen Tuch. Verwenden Sie keine  
Reinigungsmittel – die Kunststoffteile könnten  
beschädigt werden.  
Funktioniert das Blitzgerät nicht so, wie es in den ein-  
zelnen Betriebsarten soll, dann führen Sie folgende  
Maßnahmen durch:  
Formieren des Blitz-Kondensators  
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschalter  
aus.  
Aus technischen Gründen ist es notwendig, den  
mecablitz in vierteljährlichem Abstand für  
ca. 10 Minuten einzuschalten und ein paar Blitze  
abzugeben (Der im mecablitz eingebaute Kondensa-  
tor verändert sich physikalisch, wenn das Gerät  
längere Zeit nicht eingeschaltet wird). Die Batterien  
müssen dabei mindestens so viel Energie liefern, daß  
die Blitzbereitschaftsanzeige spätestens 1 Minute  
nach dem Einschalten aufleuchtet.  
• Nehmen Sie die Batterien oder Akkus für kurze  
Zeit aus dem Blitzgerät heraus.  
Ķ
21  
 
12. Technische Daten  
Leitzahl bei ISO 100/21°: 28 / 22 mit Weitwinkelvorsatz  
Blitzanzahl:  
Blitzfolgezeit  
NC-Akku (700mAh)  
ca. 90 ...1200ca. 7 s ...0,3 s✳  
Weitwinkelausleuchtung für Kleinbild ab 35 mm  
Brennweite, mit Weitwinkelvorsatz ab 28 mm  
Brennweite.  
Alkali-Mangan Batterien ca. 180 ...2500ca. 10 s ...0,3 s✳  
Ni-Metall Hydrid Akkus ca. 140...1800ca. 7 s ...0,3 s✳  
Farbtemperatur:  
Leitzahlentabelle:  
ca. 5600 K  
Ausleuchtung:  
rechteckig, horizontal ca. 58°,vertikal ca. 42°.  
Mit Weitwinkelscheibe horizontal ca. 68°, vertikal ca. 49°  
Leitzahl  
Filmempfindlichkeit ISO Meter-System Ft-System  
Ķ
Blitzleuchtzeit:  
Gewicht:  
1/400 s ...1/20000 s✳  
25 / 15°  
50 / 18°  
100 / 21°  
200 / 24°  
400 / 27°  
800 / 30°  
1600 / 33°  
14  
20  
46  
65  
300 g  
28  
92  
Auslieferungsumfang:  
40  
130  
184  
260  
368  
Blitzgerät, Weitwinkelvorsatz, Bedienungsanleitung.  
56  
79  
112  
Synchronisation: Niederspannungs-Thyristorzündung  
abhängig von der jeweiligen Kamerafunktion und vom Ladezustand  
der Batterien bzw. Akkus  
22  
 
13. Sonderzubehör  
Für Fehlfunktionen und Schäden am meca-  
blitz, verursacht durch Verwendung von  
Zubehör anderer Hersteller, wird keine  
Gewährleistung übernommen  
• Mecalux 11 (Bestellnr.: 000000112)  
Sensor zur optischen, verzögerungsfreien Fernaus-  
lösung von Zweitblitzgeräten durch einen von der  
Kamera ausgelösten Blitz. Spricht auch auf Infra-  
rot an. Keine Batterien nötig.  
Ķ
• Reflexschirm 28-23 (Bestellnr.: 000028237)  
• Tasche T 33 (Bestellnr.: 000006331)  
23  
 
Foreword  
Dear Customer,  
We thank you for your confidence in our mecablitz  
MB 28 AF-4N.  
Please read these operating instructions carefully,  
even if, at first sight, some points may not appear to  
be of interest. Our design work placed particular  
value on ensuring that operation of the mecablitz is as  
simple as possible, but it should be noted that the  
system cameras for which the flashgun is intended  
offer a great diversity of capabilities.  
The MB 28 AF-4N flashgun has been especially  
designed for Nikon AF system cameras.  
IMPORTANT: Never mount the flashgun in the  
accessory shoe of any other system camera,  
otherwise the flashgun’s foot or the camera’s  
accessory shoe can be destroyed! The dedicated  
contacts in the foot of the MB 28 AF-4N only  
support the controlling commands of Nikon AF  
system cameras.  
We wish you much pleasure with your new Metz  
flashgun in conjunction with a Nikon AF system  
camera to light up the darkest points, and for  
creative flash lighting.  
ķ
The following pages give details for the correct  
operation of the mecablitz flashgun and summarize  
its fields of application.  
24  
 
Contents  
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . .26  
7. Flash in the individual camera modes . .36  
8. Autofocus measuring flash . . . . . . . . . . .37  
9. Flash techniques and flash functions . .39  
9.1 Bounced flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39  
9.2 Automatic fill-in flash . . . . . . . . . . . . . . . . .40  
9.3 Exposure correction . . . . . . . . . . . . . . . . . .41  
9.4 Flash exposure sequences . . . . . . . . . . . . .41  
10. Illumination with wide-angle diffuser . .42  
11. Care and maintenance -  
2. Preparing the mecablitz for use . . . . . . .27  
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27  
2.2 Loading and replacing the batteries . . . . . .28  
2.3 Battery test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29  
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit . . . . . . .29  
2.5 Mounting the mecablitz on the camera . . .29  
3. Setting the mecablitz into operation . . .30  
3.1 Preconditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30  
3.2 Switching the flashgun on and off,  
Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42  
12. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43  
13. Optional extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44  
film speed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30  
4. Flashgun instructions to the camera . . .31  
4.1 Flash-ready indication . . . . . . . . . . . . . . . .31  
4.2 Automatic flash sync speed control . . . . . .31  
4.3 Correct-exposure indication . . . . . . . . . . . .31  
4.4 Information displayed in the  
ķ
camera’s viewfinder . . . . . . . . . . . . . . . . .32  
5. TTL flash control . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33  
6. Flash synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .34  
6.1 Normal synchronisation . . . . . . . . . . . . . . .34  
6.2 Slow-synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . .34  
6.3 Second curtain synchronisation . . . . . . . . .35  
25  
 
1. Safety instructions  
NEVER fire a flash in the immediate vicinity of the  
eyes! Flash fired directly in front of the eyes of a  
person or animal can damage the retina and lead  
to severe visual disorders - even blindness!  
• Insert the flashgun base into the camera’s accessory  
shoe and tighten by turning the knurled screw so  
that the flashgun cannot slip and fall out!  
• Spent batteries should be immediately removed.  
Chemicals leaking out of spent batteries will  
damage the flashgun.  
• In the event of flash shots with full light output and  
short recycling times with a rechargeable NiCad  
battery, observe an interval of at least 3 minutes  
after a series of 20 flashes. This will protect the  
flashgun against overload.  
• Do not short-circuit rechargeable batteries! DANGER  
OF EXPLOSION!  
NEVER place material that is impervious to light in  
front of, or directly on, the reflector screen. The  
reflector screen must be perfectly clean when a  
flash is fired. The high energy of the flash light will  
burn the material or damage the screen if this is  
not observed!  
ķ• Dry-cell and rechargeable batteries should not be  
exposed to excessive heat, for instance sunshine,  
fire and the like!  
NEVER throw spent batteries in a fire!  
• Do not expose the flashgun to dripping or  
splashing water!  
NEVER dismantle the flashgun! DANGER: HIGH  
VOLTAGE! There are no components inside the flas-  
hgun that can be repaired by a layperson.  
• Protect the flashgun against excessive heat and  
high humidity levels! Do not keep the flashgun in  
the glove compartment of a car!  
26  
 
2. Preparing the mecablitz for use  
Do not use lithium batteries!  
Batteries have become discharged or spent when  
recycling takes more than 60 seconds or when the  
battery check light does not illuminate during the bat-  
tery test. The batteries should be removed from the  
mecablitz if the flashgun is not going to be used for a  
prolonged period.  
Alkaline-manganese battery  
Fig. 1: Suitable battery types  
2.1 Power supply  
The following batteries can be used:  
ķ
Disposal of batteries  
• 4 rechargeable NiCad batteries, type IEC KR  
15/51, for very short recycling times.  
Do not dispose of spent batteries with domestic rub-  
bish.  
• 4 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC  
LR6, for moderate performance requirements.  
Please return spent batteries to collecting points  
should they exist in your country!  
• 4 rechargeable nickel-metal-hydride batteries,  
size AA, environment friendly (no cadmium), and  
for a particularly high capacity.  
27  
 
2. Preparing the mecablitz for use  
When loading the batteries ensure correct  
polarity. Incorrectly loaded batteries can  
destroy the flashgun! Always exchange the  
complete set of 4 batteries. All batteries  
must be of the same make and have the  
same charge level. Use of batteries with a  
differing charge level may cause flashgun  
malfunctions and battery leaks!  
Fig 2: Exchanging batteries  
Reclose the battery compartment cover after the  
batteries have been inserted.  
2.2 Loading and replacing the batteries  
Exhausted batteries must not be thrown into  
• Switch off the flashgun with the 0 switch.  
ķ
the dustbin! Contribute to the protection of  
the environment and discard exhausted  
batteries at the appropriate disposal points.  
• Push the battery compartment cover in direction of  
the arrow.  
• Insert the dry-cell or rechargeable batteries in  
longitudinal direction according to the indicated  
battery symbols.  
28  
 
2. Preparing the mecablitz for use  
2.3 Battery test  
2.5 Mounting the mecablitz on the camera  
This facility is used to test alkaline-manganese  
dry-cell batteries (not rechargeable batteries!). The  
batteries are alright if the battery check light illumi-  
nates when the test button is pressed. If the light  
does not illuminate then the residual power is low  
and a new set of batteries should be loaded.  
• Hold the flashgun securely in one hand so that the  
controls are facing you. Turn the knurled screw in  
the mecablitz adapter foot anti-clockwise to its  
leftmost position.  
• Slide the mecablitz into the camera’s accessory  
shoe.  
• Turn the knurled screw clockwise until the stop  
point is reached, thereby firmly securing the  
mecablitz onto the camera.  
2.4 Automatic flashgun cut-out circuit  
To avoid accidental battery discharge and to  
economise on power consumption, the flashgun  
automatically switches itself off 10 minutes after it  
was switched on or after a flash was fired. The green  
operating light and the orange flash-ready light are  
then extinguished. Automatic flashgun cut-out can  
be prevented by firing a flash or by pressing the  
I switch. The flashgun will then continue to remain  
operational for another 5-10 minutes. Press the  
I button to turn on the mecablitz again.  
ķ
29  
 
3. Setting the mecablitz into operation  
3.1 Preconditions  
3.2 Switching the flashgun on and off, film  
speed  
The mecablitz must only be used with TTL  
flash controlled cameras!  
ON/OFF switching: Turn on the mecablitz with the  
I switch. The green operating light will light up. The  
orange flash ready light illuminates when flash  
readiness is reached. Press the 0 switch to turn off  
the flashgun. The green and orange lights are  
instantly switched off. No flash will be fired for the  
next shot if the mecablitz remains in this state on the  
camera.  
The sensor of TTL flash controlled cameras  
measures the light reaching the film through the  
camera lens and instantly cuts out the flash  
when the film has been correctly exposed (see  
also page 34). Please refer to the camera’s ope-  
rating instructions to find out whether your  
camera features this function.  
Ǻ
A full-power flash is fired if the camera does  
not feature TTL flash control!  
ķ
Setting the film speed on the mecablitz: Adjust the  
speed of the film loaded in the camera on the back of  
the flashgun by selecting the required value in the  
„ISO Window“ with the aperture slide.  
In other words: Without TTL flash control, the meca-  
blitz fires an unmeasured flash at maximum output.  
If there is a flashgun integrated in the camera  
it must be switched off or completely folded  
down when the mecablitz is used.  
30  
 
4. Flashgun instructions to the camera  
The mecablitz transmits different signals and mes-  
4.2 Automatic flash sync speed control  
sages to the camera when it is connected to the  
camera and is switched on.  
Most system cameras automatically change to flash  
sync speed when flash readiness is reached. The  
flash sync shutter speeds may vary between 1/30th  
and 1/250th second, depending on the camera  
model. Please refer to the camera’s operating  
instructions for further details.  
4.1 Flash-ready indication  
The orange light  
on the mecablitz illuminates  
when the flash capacitor is fully primed, thereby  
indicating flash readiness. This means that flash can  
be used for the next exposure. The flash readiness  
signal is transmitted to the camera where it is  
indicated by a corresponding display in the camera’s  
viewfinder. On some cameras (depending on the  
model) the shutter is automatically changed to flash  
sync speed when flash readiness is reached. The  
flash will not be fired if the shutter is released before  
the flash ready light illuminates with the result that  
the exposure may be incorrect if the camera control  
circuit has already changed over to flash sync speed.  
Please refer to the camera’s operating instructions  
for further details.  
4.3 Correct-exposure indication (see fig. 3)  
The green correct exposure light briefly illuminates  
when flash exposure was correct. At the same time  
the mecablitz sends an o.k. signal to the camera for  
display in the viewfinder.  
ķ
31  
 
4. Flashgun instructions to the camera  
• Red arrow is perma-  
nently illuminated  
after exposure, or  
The shot was correct-  
ly exposed.  
disappears briefly  
• Red arrow blinks after The shot was  
exposure  
underexposed.  
Fig. 3: Exposure o.k. and maximum range  
4.4 Information displayed in the camera’s viewer  
ķThe following table only gives a general survey.  
Camera-specific deviations ar possible (please refer  
to the camera’s operating instructions.  
• Green arrow  
Indicates that flashgun  
should be used or  
switched on.  
• Red arrow  
Flash readiness indi-  
cation.  
32  
 
5. TTL flash control  
The mecablitz receives its information exclusively  
from the connected TTL-controlled camera.  
The maximum range for the selected aperture is  
indicated underneath the f-stop on the aperture  
calculator. Example: With ISO 100 and f/4 the  
maximum flash range is 7 m (see fig. 3). The  
minimum lighting distance equals approximately  
15% of the maximum flash range.  
Ǻ
Exposure measurement in TTL mode (TTL = through-  
the-lens) is completed by the camera’s sensor. This  
sensor measures the light reaching the film through  
the camera lens. An electronic control circuit within  
the camera transmits a stop signal to the flashgun as  
soon as the film has been exposed by the correct  
amount of light; the flash is then instantly cut out.The  
advantage of the TTL mode is that all factors  
influencing the exposure of the film (such as filters,  
change of aperture or variable aperture zooms) are  
taken into account. You need not worry about adjust-  
ment of the light output. The camera’s electronic  
system automatically defines the required amount of  
light. You can also utilize various metering facilities  
(e.g. spot , matrix or centre-weighted overall readings)  
offered by some cameras.  
If the actual distance is shorter than the  
minimum lighting distance, then this may  
result in overexposure.  
A strip of film must be loaded in the camera if tests  
are to be conducted in TTL flash mode. The effective  
flash range can only be checked by the correct-expo-  
sure display (o.k.) if the flash is triggered by the  
camera and not with the manual release on the  
flashgun!  
ķ
33  
 
6. Flash synchronisation  
Different modes of flash synchronisation are possi-  
6.2 Slow-synchronisation  
ble, depending on the camera model. Please refer to  
the camera’s operating instructions to find out how  
the individual modes of synchronisation are set on  
the camera.  
Some cameras feature specific exposure programs  
for slow-synchronisation.  
Flash shots at low lighting levels and fast shutter  
speeds (normal flash sync speed) can often result in  
overexposed subjects in front of a very dark back-  
ground. The slow-sync function allows the use of  
slow shutter speeds right up to 30 seconds, to  
significantly enhance the background as a result of  
the extra ambient light. Such shots require a tripod to  
prevent camera shake. Please refer to the camera’s  
operating instructions for further details.  
6.1 Normal synchronisation  
This mode is available with all TTL cameras, and it  
is suitable for most flash shots. With normal  
synchronisation, switching to the camera’s flash  
sync shutter speed is automatic. The shutter speed  
may vary from 1/30th and 1/250th seconds,  
ķdepending on the camera model. Please refer to the  
camera’s operating instructions for further details.  
34  
 
6. Flash synchronisation  
This makes the light trail behind the moving objects  
instead of appearing in front of them, and renders a  
more natural looking picture.  
Fig. 4: Second curtain flash synchronisation  
6.3 Second curtain synchronisation (REAR)  
Some cameras offer the facility of second shutter  
curtain synchronisation.  
ķ
With normal synchronisation, the flash is fired preci-  
sely after the opening of the first shutter curtain.  
When using slow shutter speeds, and with moving  
objects, this would result in an unnatural rendition of  
light traces.  
With second curtain or rear curtain synchronisation,  
the flash is fired as the exposure is ending, just  
before the second curtain covers the film again.  
35  
 
7. Flash in the individual camera modes  
Use of flash in the program modes  
Special functions not supported by flash:  
TTL-controlled flash shots can be made in all  
exposure and auto program modes. Once the meca-  
blitz is attached to the camera and switched on, it  
automatically operates with TTL flash control in auto  
program (P), aperture priority (A), shutter priority (S)  
and manual (M) modes. For details please refer to  
the camera’s operating instructions.  
• Red-eye reduction function.  
This function is not supported by the mecablitz.  
• Strobe flash mode and multi-sensor fill-in flash,  
the stroboscopic flash and multi-sensor fill-in  
flash modes available on some cameras (see  
camera’s operating instructions) are not supported  
by the mecablitz.  
ķ
36  
 
8. Autofocus measuring flash  
The integrated AF red-light beam of the mecablitz  
• The range of the autofocus measuring flash  
depends on the speed of the lens (maximum aper-  
ture)! With an f/1.8 standard lens of 50 mm focal  
length, the range is approx. 6-10 m (depending on  
the sensitivity of the camera’s AF sensor).  
supports the automatic focusing of autofocus TTL  
cameras. When the prevailing light is insufficient for  
automatic focusing, the mecablitz will project a pat-  
tern of red vertical stripes onto the subject as soon as  
the camera’s release is lightly touched. The camera’s  
autofocus system then focuses the picture by this  
striped pattern.  
Low-speed lenses, e.g. with an aperture of  
f/5.6 or f/8 (such as zoom lenses), significantly  
restrict the range of the autofocus  
measuring flash!  
Notes:  
• When the camera’s autofocus system is on, the  
electronic circuit will automatically activate the  
autofocus measuring flash whenever the  
prevailing light is insufficient for the exposure.  
ķ
• The autofocus measuring flash cannot be activa-  
ted in every exposure mode or AF mode of the  
camera. In most cases, it will only support the  
SINGLE-AF function (see camera’s operating  
instructions) without follow-up focusing.  
37  
 
8. Autofocus measuring flash  
AF operating modes  
Please refer to the camera’s operating instructions  
for further details about the AF modes and their  
activation.  
Two operating modes are available with AF cameras  
(depending on the camera model):  
• Focusing priority (SINGLE AF):  
The shutter can only be released when the subject  
has been sharply focused by the AF system. If the  
camera’s AF system is unable to focus sharply, then  
the shutter cannot be released and the flash cannot  
be fired.  
• Shutter release priority (CONTINUOUS AF)  
The shutter can always be tripped, irrespective of  
sharp focusing.  
ķ
Shots may be blurred if the release is  
actuated before focusing has been completed  
by the camera.  
The AF measuring flash is deactivated in  
this operating mode!  
38  
 
9. Flash techniques and flash functions  
Tilting the reflector: Hold the mecablitz firmly  
with one hand, and then pull the reflector head  
out to the front of the case with the other hand.  
The reflector can now be tilted upwards  
vertically by approx. 80°.  
PLEASE NOTE: Ensure that the reflector is  
tilted upwards at a sufficiently large angle so  
that no direct light from the reflector can fall  
upon the subject.  
Fig. 5. Bounced flash  
9.1 Bounced flash  
Contrary to the dense shadows associated with full  
frontal flash as a result of the sharp drop of light from  
the foreground to the background, bounced flash will  
produce a soft and uniform rendition of both the  
subject and the background. For this purpose the  
reflector can be turned up vertically (up to 80°) so  
that the flash is „bounced“ back from a reflecting  
surface (e.g. white ceiling). The reflecting surface  
must be neutral in colour (for colour shots), e.g.  
white, and it must not be structured as this could cast  
shadows.  
ķ
39  
 
9. Flashtechniques and flashfunctions  
Fig. 6: Fill-in flash in daylight (left without, right with fill-in flash  
9.2 Automatic fill-in flash  
Some cameras offer the facility of activating automa-  
tic fill-in flash control or automatically trigger a fill-in  
flash.  
ķ
Fill-in flash will soften harsh shadows and diminish  
the contrast, thereby producing a more balanced  
exposure when shooting against the light. The camera’s  
computer-controlled measuring system automatically  
selects the shutter speed, working aperture and light  
output in such a manner that both the main subject in  
the foreground as well as the background are  
uniformly exposed.  
40  
 
9. Flash techniques and flash functions  
9.3 Exposure correction  
9.4 Flash exposure sequences  
Some cameras permit a sequence of shots to be  
taken of the same subject with different exposure  
parameters.  
Various cameras enable the user to influence the TTL  
exposure control. Accordingly, the camera’s exposure  
settings can be corrected by up to 3 apertures (in  
one-third or half f-stop settings).  
When this function is activated, three pictures - as an  
example - can be taken in succession: The first shot is  
made with a negative flash exposure correction (less  
light output), the second is normally exposed, and the  
third is taken with a positive flash exposure  
correction (more light output). For further details on  
PLEASE NOTE: Do not forget to switch off this  
function when it is no longer required!  
Please refer to the camera’s operating instructions  
for further details.  
this function and the settings to be made please refer ķ  
to the camera’s operating instructions.  
41  
 
10. Illumination with wide-angle diffuser  
11. Care and maintenance - Troubleshooting  
Your mecablitz provides full and even illumination of  
normal 24 x 36 mm negatives when using lenses of  
35 mm focal length and longer. A wide-angle diffuser  
is supplied with the flashgun to increase the  
coverage if you wish to use a 28 mm wide-angle  
lens.  
Remove grime and dust with a soft, dry cloth. Do not  
use cleaning agents as these could damage the  
plastic parts.  
Forming the flash capacitor  
The flash capacitor incorporated in the flashgun  
undergoes a physical change when the flashgun is  
not switched on for prolonged periods. For this  
reason it is necessary to switch on the flashgun for  
approx. 10 minutes every 3 months and to fire a few  
flashes The batteries must supply sufficient power to  
light up the flash-ready light within one minute after  
the flashgun was switched on.  
PLEASE NOTE: The use of the wide-angle  
diffuser diminishes the effective range of  
the flash!  
To mount the wide-angle diffuser press it onto the  
reflector until it clicks in at the sides.  
ķ
Troubleshooting:  
If the flashgun does not work as it should in the  
individual modes, then proceed as follows:  
• Switch off the flashgun with the main switch.  
• Remove the rechargeable or dry-cell batteries for  
a brief period, and then load them again.  
42  
 
12. Technical data  
Guide number with ISO 100/21°: 28 / 22 with wide-angle  
diffuser  
number of  
flashes:  
Recycle  
time:  
Focal length coverage:  
35 mm; with wide-angle diffuser 28 mm  
Colour temperature:  
NiCad-batteries approx. 90 ...1200approx. 7 s ...0,3 s✳  
approx. 180...2500approx.10 s ...0,3 s✳  
approx. 5600 K  
Alkaline-Mn-  
batteries  
Table of guide numbers:  
Ni metal hydride approx. 140 ...1800approx. 7 s ...0,3 s✳  
batteries  
guide number  
Meter system Feet-system  
ISO film speed  
Illumination:  
25 / 15°  
50 / 18°  
100 / 21°  
200 / 24°  
400 / 27°  
800 / 30°  
1600 / 33°  
14  
20  
46  
65  
Rectangular, horizontal approx. 58°,vertical approx 42°  
With wide-angle diffuser, horizontal approx. 68°,  
vertical approx. 49°  
ķ
28  
92  
40  
130  
184  
260  
368  
56  
79  
Flash duration:  
1/400 s ...1/20.000 s  
112  
Weight:  
300 g  
Items supplied:  
Flashgun, wide-angle diffuser , operating instructions  
Synchronisation: Low-voltage thyristor ignition  
Depends on the given camera function and battery condition.  
43  
 
13. Optional extras  
Malfunctions and damage caused to the  
mecablitz due to the use of accessories  
from other manufacturers are not covered  
by our guarantee!  
• Mecalux 11 (Order No: 000000112)  
Sensitive slave triggering unit for cordless  
delay-free firing of auxiliary flashguns by a  
camera-linked flash. Responds to infrared light.  
No batteries required.  
• Bounce diffuser 28-23 (Order No: 000028237)  
• Bag T 33 (Order No: 000006331)  
ķ
44  
 
Avant-propos  
Cher client,  
Lisez attentivement ce mode d’emploi même si  
d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins  
intéressant. A la conception, nous nous sommes  
attachés à simplifier au maximum l’utilisation de ce  
mecablitz, mais les reflex sur lesquels il est appelé à  
être monté offrent des fonctionnalités très diversi-  
fiées.  
Nous vous félicitons de l’achat de notre flash meca-  
blitz 28 AF-4N.  
Le flash mecablitz 28 AF-4N est conçu spéciale-  
ment pour les reflex Nikon AF. Il ne faut en aucun  
cas l’utiliser sur la griffe porte-accessoires de  
reflex d’autres marques sous peine de  
risquer la destruction du sabot du flash et de la  
griffe porte-accessoires du boîtier. Les contacts  
sur le sabot du flash 28 AF-4N ne conviennent  
que pour les commandes des reflex Nikon AF.  
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre  
nouveau flash Metz. En association avec votre reflex  
Nikon AF, ce mecablitz ne se contente pas de sortir  
vos sujets de l’obscurité, mais il vous assiste dans  
votre créativité par des traits de lumière bien dosés.  
ĸ
Les informations reproduites dans ce mode d’emploi  
ont pour objet de faciliter la prise en main et  
l’utilisation du flash et donnent un aperçu des  
opportunités d’emploi du flash.  
45  
 
Tables des matières  
1. Consignes de sécurité . . . . . . . . . . . . . . .47  
6.2 Synchronisation en vitesse lente . . . . . . . .55  
6.3 Synchronisation sur le second rideau . . . . .56  
7. Fonctionnement du flash dans  
les différents modes . . . . . . . . . . . . . . . .57  
8. Iluminateur AF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58  
9. Techniques d’éclairage  
et fonctions du flash . . . . . . . . . . . . . . . .60  
9.1 Eclairage indirect au flash . . . . . . . . . . . . .60  
9.2 Fill-in au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61  
9.3 Correction d’exposition . . . . . . . . . . . . . . . .62  
9.4 Séquences auto d’exposition  
2. Préparatifs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48  
2.1 Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48  
2.2 Mise en place et remplacement  
des piles ou accus . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49  
2.3 Test des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50  
2.4 Coupure automatique du flash . . . . . . . . . .50  
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo . . . . .50  
3. Mise en fonction du flash . . . . . . . . . . . .51  
3.1 Conditions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51  
3.2 Mise en marche/coupure du flash,  
sensiblité du film . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51  
4. Signalisations du flash au boîtier . . . . . .52  
4.1 Disponibilité du flash . . . . . . . . . . . . . . . . .52  
4.2 Réglage automatique de la vitesse  
de synchro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52  
4.3 Signalisation de bonne exposition . . . . . . . .52  
4.4 Affichages dans le viseur . . . . . . . . . . . . . .53  
5. Mesure TTL au flash . . . . . . . . . . . . . . . . .54  
6. Synchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55  
6.1 Synchronisation normale . . . . . . . . . . . . . .55  
différenciée au flash . . . . . . . . . . . . . . . . . .62  
10. Eclairage avec diffuseur grand angle . . .63  
11. Entretien - Dépannage rapide . . . . . . . . .64  
12. Fiche technique . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65  
13. Accessoires en option . . . . . . . . . . . . . . .66  
ĸ
46  
 
1. Consignes de sécurité  
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux  
• Bloquer le flash sur la griffe porte-accessoires au  
moyen de l’écrou moleté de manière qu’il ne  
puisse pas se détacher.  
! Lamorçage d’un éclair directement devant les  
yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner  
une lésion de la rétine et occasionner de graves  
troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveugle-  
ment.  
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au  
flash à pleine puissance en bénéficiant du  
recyclage rapide procuré par le fonctionnement  
sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au  
moins 3 minutes après 20 éclairs pour éviter de  
surcharger le flash.  
• Sortez immédiatement les piles usées du flash. En  
effet, les piles usées peuvent „couler“ et provo-  
quer une dégradation du flash.  
• Ne court-circuitez pas les accus NiCd !  
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas  
se trouver de matière opaque directement devant  
ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur  
ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-  
respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de  
l’éclair peut provoquer des brûlures sur la matière  
opaque ou sur la glace du réflecteur.  
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop  
grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou  
autre.  
• Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !  
ĸ
• Maintenez votre flash à l’abri de l’eau tombant en  
gouttes et des projections d’eau !  
• Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE  
TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces  
susceptibles de pouvoir être réparées par un non-  
spécialist.  
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande  
chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne  
conservez pas le flash dans la boîte à gants de  
votre voiture !  
47  
 
2. Préparatifs  
Ne pas utiliser de piles au lithium !  
Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de  
recyclage dépasse 60 secondes ou si le pictogramme  
ne s’allume plus lors du test des piles. En cas de  
non-utilisation prolongée du flash, il est conseillé  
d’en sortir les piles ou accus.  
Pile alcaline au manganèse  
Fig. 1: Sources d’energie utilisables  
2.1 Alimentation  
Le flash peut fonctionner sur :  
Elimination des batteries  
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51. Ils procurent des  
temps de recyclage très courts et sont économi-  
ques à l’usage car rechargeables.  
Ne pas jeter les batteries dans les ordures ménagè-  
res.  
Veuillez rendre vos batteries usées là où elles sont  
éventuellement reprises dans votre pays.  
ĸ
• 4 piles alcalines au manganèse Type IEC LR6 (AA,  
Mignon), pour exigences de performances moyennes.  
• 4 accus NiMH (taille Mignon, AA). Ils préservent  
l’environnement (pas de cadmium) et disposent  
d’une capacité élevée.  
48  
 
2. Préparatifs  
A la mise en place des piles ou accus, respec-  
tez la polarité. Une inversion de polarité peut  
endommager le flash ! Remplacez toujours le  
jeu complet des 4 piles/accus. Elles ou ils  
devraient toutes/tous être de la même marque  
et avoir le même état de charge. Des  
piles/accus chargés à différents niveaux peu-  
vent occasionner des dysfonctionnement du  
flash et „couler“.  
Fig. 2: Remplacement des piles  
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou  
accus  
Après la mise en place des piles ou accus, refermer  
le couvercle.  
• Coupez le flash avec le bouton 0.  
Pensez à la protection de l’environnement !  
Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle,  
mais apportez-les à un point de collecte.  
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles  
dans le sens de la flèche.  
ĸ
• Introduisez les piles ou les accus NiCd dans le  
sens de la longueur en vous conformant aux sym-  
boles de piles.  
49  
 
2. Préparatifs  
2.3 Test des piles  
2.5 Fixation du flash sur l’appareil photo  
Ce dispositif permet de tester les piles sèches  
alcalines au manganèse (pas les accus). Si après  
appui sur le bouton, le pictogramme de la pile  
s’allume, les piles sont bonnes. Si ce n’est pas le  
cas, elles sont épuisées et il est conseillé de les rem-  
placer.  
• Tenez le flash en main de façon à regarder sur les  
éléments de commande. Tournez l’écrou moleté  
dans le sens anti-horaire jusqu’à l’amener contre  
le corps du flash.  
• Engagez le mecablitz dans la griffe porte-acces-  
soires de l’appareil photo.  
• Tournez l’écrou moleté dans le sens des aiguilles  
d’une montre à fond contre le boîtier de l’appareil  
photo pour bloquer le flash.  
2.4 Coupure automatique du flash  
Pour empêcher une décharge intempestive des  
piles/accus, le flash se coupe automatiquement 10  
minutes environ après sa mise en marche ou après  
le dernier éclair. Le témoin de fonctionnement (vert)  
et le témoin de recyclage (orange) s’éteignent. Vous  
pouvez empêcher cette coupure automatique en  
donnant un coup de flash ou en appuyant sur le  
bouton I. Le flash reste alors en service pendant 5 à  
10 minutes supplémentaires. Pour remettre en  
marche le flash après une coupure automatique,  
appuyez sur le bouton I.  
ĸ
50  
 
3. Mise en fonction du flash  
3.1 Conditions  
Vous ne povez utiliser ce mecablitz qu’avec  
3.2 Mise en marche/coupure du flash, sensiblité  
du film  
des appareils photos avec contrôle TTL du  
flash.  
Mise en marche/coupure : la mise en marche du  
flash s’obtient avec le bouton I. Lorsque le flash est  
en fonction, le témoin vert est allumé. La disponibilité  
du flash est signalée en plus par l’allumage du  
témoin orange de recyclage. Pour couper le flash,  
appuyez sur le bouton 0. Les témoins vert de  
fonctionnement et orange de recyclage s’éteignent.  
Si le flash reste sur le boîtier dans cet état, aucun  
éclair ne sera déclenché lors de la prise de vue  
suivante.  
Sur les appareils à contrôle TTL du flash, un  
capteur mesure la lumière traversant l’objectif  
(TTL = Through The Lens) et venant frapper le  
film et commande la coupure de l’éclair lorsque  
la lumination du film est suffisante (voir aussi p.  
56). Vous trouverez dans le mode d’emploi de  
votre reflex si celui-ci possède cette fonction.  
Ǻ
Sur les appareils photos sans contrôle TTL  
du flash, ce dernier est déclenché à sa  
pleine puissance.  
Réglage de la sensiblité du film : au dos du flash,  
réglez la sensibilité du film utilisé en affichant la ĸ  
En d’autres termes, sans contrôle TTL du flash, le  
mecablitz fournit un éclair non dosé à puissance  
maximale.  
valeur voulue dans la fenêtre „ISO“ au moyen du  
curseur de sélection de l’ouverture du diaphragme.  
Lors de l’utilisation du mecablitz, il faut  
obligatoirement mettre hors service un  
éventuel flash intégré ou le rentrer !  
51  
 
4. Signalisations du flash au boîtier  
Le mecablitz transmet différents signaux et signali-  
4.2 Réglage automatique de la vitesse de synchro  
sations au reflex lorsqu’il est monté sur le boîtier et  
en marche.  
Lorsque le flash est disponible, il se produit sur la  
plupart des reflex une commutation sur la vitesse de  
synchro flash. Suivant le typed’appareil, celle-ci peut  
varier de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails,  
prière de vous reporter au mode d’emploi de  
l’appareil.  
4.1 Disponibilité du flash  
Lorsque le condensateur de flash est chargé, le  
témoin de recyclage orange  
s’allume pour  
signaler la disponibilité du flash, c.-à-d. que la prise  
de vue suivante peut être faite au flash. La disponibi-  
lité du flash est également transmise au boîtier où  
elle est affichée dans le viseur. Le cas échéant (cela  
dépend du type d’appareil), la transmission du signal  
de disponibilité de flash s’accompagne automatique-  
ment de la commutation sur la vitesse de synchro X.  
Si vous appuyez sur le déclencheur lorsque le témoin  
de recyclage n’est pas allumé, il ne se produit pas  
d’éclair et la photo risque d’être mal exposée si la  
commutation sur la vitesse de synchro a déjà eu lieu.  
Pour plus de détails,prière de vous reporter au mode  
d’emploi de l’appareil.  
4.3 Signalisation de bonne exposition (voir Fig. 3)  
Lorsque vous avez pris une photo au flash, le témoin  
vert de bonne d’exposition s’allume passagèrement  
si les conditions d’exposition étaient correctes. Le  
signal de bonne exposition est également transmis  
par le flash au boîtier pour son affichage dans le  
viseur.  
ĸ
52  
 
4. Signalisations du flash au boîtier  
• flèche rouge allumée  
Vue exposée  
après déclenchement, ou correctement.  
extinction passagerère-  
• flèche rouge clignote  
après déclenchement  
Vue sous-exposée  
Fig. 3: Témoin de bonne d’ exposition et portée maximale  
4.4 Affichages dans le viseur  
Le tableau ci-après ne donne qu’un apercu général.  
Des divergences d’un boîtiers à l’autre sont possibles  
(voir le mode d’emploi de l’appareil photo).  
ĸ
• flèche verte  
Invitation à utiliser le  
flash ou à la mettre en  
fonction  
• flèche rouge  
Signalisation de  
disponibilité du flash  
53  
 
5. Mesure TTL au flash  
Le mecablitz ne peut recevoir d’informations que  
de boîtiers avec contrôle TTL du flash.  
La portée maximale pour l’ouverture sélectionnée  
peut être relevée sur le flash, sur l’échelle des  
mètres sous l’indice d’ouverture. Exemple: pour ISO  
100 et une ouverture de 4, la portée maximale est de  
7 m (voir Fig. 3).La distance minimale est d’environ  
15 % de la portée maximale.  
Ǻ
Dans ce mode, la mesure de l’exposition est  
effectuée par la cellule dans le reflex. Cette cellule  
mesure la lumière pénétrant par l’objectif  
(TTL = Through The Lens) et qui vient frapper la  
surface du film. Lorsque la quantité de lumière  
nécessaire pour une lumination correcte du film est  
atteinte, l’électronique de l’appareil reflex commande  
l’interruption immédiate de l’éclair. L’avantage du  
mode TTL réside dans le fait que tous les facteurs  
exerçant une influence sur l’exposition sont automa-  
tiquement pris en compte, tels les filtres, les  
modifications d’ouverture et de couverture des  
zooms, etc. Vous n’avez pas besoin de vous occuper  
de régler le flash, l’électronique du reflex se charge  
du dosage exact de l’éclair.Vous pouvez aussi utiliser  
les différents types de mesure (par ex. spot,  
matricielle, pondérée centrale) possibles avec  
quelques boîtiers.  
Les sujets se trouvant plus près que la  
distance minimale risquent d’être surexposés.  
Pour faire des essais en mesure TTL au flash, il faut  
qu’un bout de film soit placé dans le boîtier. Pour  
vérifier la portée de l’éclair à l’appui du témoin de  
bonne exposition, il faut déclencher l’éclair au moyen  
du déclencheur du boîtier et pas au moyen du bouton  
de test sur le flash.  
ĸ
54  
 
6. Synchronisation  
Suivant le type de boîtier, différents modes de syn-  
6.2 Synchronisation en vitesse lente  
chronisation du flash sont possibles. Le réglage des  
modes de synchronisation du flash sur le boîtier est  
expliqué dans le mode d’emploi du boîtier.  
Certains boîtiers disposent de programmes d’exposi-  
tion pour une synchronisation du flash en vitesse  
lente.  
Les prises de vue au flash en faible lumière ambiante  
et avec des vitesses d’obturation rapides (vitesse de  
synchro X normale) se traduisent parfois par une  
surexposition du sujet principal devant un  
arrière-plan sombre. En synchronisation en vitesse  
lente, on peut exposer jusqu’à 30 s pour mettre  
mieux en évidence l’arrière-plan par la lumière  
ambiante. Utilisez un trépied pour éviter le bougé.  
6.1 Synchronisation normale  
Ce mode existe sur tous les boîtiers à mesure TTL et  
convient pour la plupart des prises de vue au flash.  
En synchronisation normale, il se produit une  
commutation automatique sur la vitesse de synchro  
X du boîtier. Suivant le reflex, cette vitesse peut aller  
de 1/30 s à 1/250 s. Pour plus de détails, prière de  
vous reporter au mode d’emploi de l’appareil photo.  
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode ĸ  
d’emploi de l’appareil photo.  
55  
 
6. Synchronisation  
Les traces lumineuses sur la photo traduiront une  
meilleure impression de mouvement car elles  
suivront le sujet en déplacement et ne le précéderont  
plus.  
Fig. 4: Synchronisation du flash sur le second rideau  
6.3 Synchronisation sur le second rideau (REAR)  
Certains boîtiers offrent la possibilité de synchroniser  
le flash au départ du second rideau.  
Normalement le flash est déclenché au début de  
l’exposition, c’est-à-dire peu de temps après le  
ĸdémasquage de la fenêtre d’exposition par le pre-  
mier rideau. Dans le cas de vitesses d’obturation  
lentes et de sujets en mouvement, le rendu des traces  
de lumière manque de naturel. Si le boîtier permet  
de synchroniser sur le deuxième rideau et si cette  
fonction est activée, le fleash sera déclenché non  
plus au début mais à la fin du temps d’exposition.  
56  
 
7. Fonctionnement du flash dans les différents modes  
Utilisation du flash dans les modes automatiques  
Fonctions non supportées par le flash :  
• Fonction de réduction d’yeux rouges.  
Cette fonction n’est pas gérée par le mecablitz.  
Les prises de vues avec contrôle TTL du flash sont  
possibles dans tous les modes d’exposition automa-  
tiques et programmés. Lorsque le mecablitz est fixé  
sur le boîtier et mis en fonction, il fonctionnera avec  
mesure TTL dans les modes auto programmé (P),  
auto à priorité à l’ouverture (A), auto à priorité à la  
vitesse (S) et manuel (M). Pour plus de détails, prière  
de vous reporter au mode d’emploi de l’appareil  
photo.  
• Mode stroboscope et dosage flash/ambiance avec  
multi-capteur TTL.  
Ces deux fonctions disponibles sur certains  
boîtiers (voir le mode d’emploi de l’appareil photo)  
ne sont pas gérées par le mecablitz.  
ĸ
57  
 
8. Illuminateur AF  
Avec son illuminateur AF intégré, le mecablitz assiste  
• La portée de l’illuminateur AF dépend de la lumi-  
nosité de l’objectif (ouverture maximale). Pour un  
objectif standard F 1,8/50 mm, la portée est d’en-  
viron 6 à 10 m suivant la sensibilité du capteur AF  
du boîtier.  
les reflex autofocus TTL dans la mise au point  
automatique. Lorsque la lumière ambiante est  
insuffisante pour permettre une mise au point auto-  
matique, le mecablitz projette des bandes rouges ver-  
ticales sur le sujet lorsqu’on appuie légèrement sur le  
déclencheur du boîtier. Le système autofocus du  
boîtier utilise ces bandes pour réaliser la mise au  
point.  
Les objectifs peu lumineux, par ex. avec  
ouverture maximale de 5,6 ou 8 (télézooms par  
exemple), réduisent sensiblement la portée  
de l’illuminateur AF.  
Remarques :  
• Si le système autofocus du boîtier est activé, l’illu-  
minateur AF sera automatiquement activé par  
l’électronique du boîtier en situation de faible lumière.  
Lilluminateur AF ne peut pas être activé dans chaque  
mode d’exposition ou chaque mode de mise au  
point automatique. Dans la plupart des cas, il n’est  
utilisable qu’en mode autofocus ponctuel (voir  
mode d’emploi de l’appareil photo) sans suivi de la  
mise au point.  
ĸ
58  
 
8. Illuminateur AF  
Modes de mise au point automatique  
Pour plus de détails sur les modes de mise au point  
et leur activation, prière de vous reporter au mode  
d’emploi de l’appareil photo.  
Les appareils autofocus existent avec deux modes  
de mise au point automatique :  
priorité à la mise au point  
(AF ponctuel = SINGLE AF)  
Vous ne pouvez déclencher que lorsque le systè-  
me autofocus a réalisé la mise au point sur le  
sujet. Si le système autofocus du boîtier n’arrive  
pas à faire la mise au point, le déclencheur du  
boîtier (et donc aussi le flash) est verrouillé.  
priorité au déclenchement  
(AF continu = CONTINOUS AF)  
Vous pouvez déclencher à tout moment,  
indépendamment de la mise au point.  
ĸ
Il y a risque de manque de netteté, si vous  
prenez la photo avant que l’appareil ait fait  
la mise au point.  
Dans ce mode de mise au point, l’illumina-  
teur AF est désactivé.  
59  
 
9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash  
Basculement du réflecteur : tenir le mecablitz  
d’une main, de l’autre tirer le réflecteur à fond  
vers l’avant pour le sortir de la tête du flash.  
A présent, le réflecteur peut être basculé vers le  
haut sur environ 80°.  
On veillera à basculer le réflecteur d’un  
angle suffisant pour empêcher que de la  
lumière directe ne vienne frapper le sujet.  
Fig. 5: Flash indirect  
9.1 Eclairage indirect au flash  
Les photos prises au flash direct sont presque toutes  
caractérisées par des ombres portées souvent  
inesthétiques. Ce phénomène pourra être évité par  
l’éclairage indirect qui donne une lumière diffuse pour  
ĸun éclairage doux et régulier du sujet et de l’arrière-  
plan. Pour le coup de flash indirect, le réflecteur peut  
être basculé sur 80° dans le sens vertical pour le  
diriger vers une surface réfléchissante (p. ex. le  
plafond). Pour la photo couleur, la surface réfléchissante  
devra être de teinte neutre ou blanche pour éviter des  
retours de couleurs et ne pas être structurée.  
60  
 
9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash  
Fig. 6: Fill-in au flash (à gauche sans éclair d’appoint ,  
à droite avec)  
9.2 Fill-in automatique au flash  
Certains boîtiers permettent d’activer la fonction de  
dosage auto flash/ambiance ou l’activent automatique-  
ment. La technique du „fill-in“, c’est-à-dire le déclen-  
chement en plein jour d’un éclair d’appoint, permet de  
déboucher les ombres et d’obtenir un éclairage plus  
équilibré dans les contre-jours. Le système de mesure  
du boîtier sélectionne automatiquement la vitesse  
d’obturation et l’ouverture et dose la puissance du flash  
afin d’obtenir un éclairage équilibré du sujet principal et  
de l’arrière-plan.  
ĸ
61  
 
9. Techniques d’éclairage et fonctions du flash  
9.3 Correction d’exposition  
9.4 Séquences auto d’exposition différenciée au  
flash  
Certains reflex offrent la possibilité de corriger  
l’exposition TTL au flash. Ils permettent de présélec-  
tionner sur le boîtier des valeurs de correction de  
+/- 3 divisions de diaphragme (par demi-valeurs).  
Ceci permet d’augmenter ou de diminuer la  
puissance lumineuse du flash de trois indices de  
lumination IL.  
Certains appareils permettent de réaliser une série  
de vues d’un même sujet avec différents paramètres  
d’exposition. Cette séquence de „bracketing“  
consiste à prendre trois vues consécutives, la pre-  
mière avec une correction d’exposition au flash  
négative (= éclair plus faible), la deuxième avec  
exposition normale et la troisième avec correction  
d’exposition au flash positive (= éclair plus puissant).  
Pour plus de détails concernant cette fonction et le  
réglage de la correction, prière de vous reporter au  
mode d’emploi de l’appareil photo.  
N’oubliez pas de redésactiver cette fonction  
après usage.  
Pour plus de détails, prière de vous reporter au mode  
ĸd’emploi de l’appareil photo.  
62  
 
10. Eclairage avec diffuseur grand angle  
Le mecablitz émet un faisceau lumineux de section  
rectangulaire avec une ouverture assurant la  
couverture intégrale du format 24 x 36 avec des  
objectifs de focale égale ou supérieure à 35 mm. Le  
diffuseur grand angle livré avec le flash permet  
d’élargir le champ d’éclairage pour l’adapter aux  
objectifs grand angulaires de 28 mm.  
Lutilisation du diffuseur grand angle se tra-  
duit par une réduction de la portée de  
l’éclair.  
Pour monter le diffuseur, placez-le sur le réflecteur et  
appliquez-le contre lui jusqu’à ce qu’il s’encliquète  
sur les côtés..  
ĸ
63  
 
11. Entretien - Dépannage rapide  
Eliminez la poussière et la saleté au moyen d’un  
Dépannage rapide  
chiffon doux et sec. N’utilisez pas de détergent sous  
risque d’endommager la matière plastique.  
Si le flash ne devait pas fonctionner comme il le  
devrait dans les différents modes, procédez de la  
façon suivante :  
Formation du condensateur de flash  
• Coupez le flash avec l’interrupteur principal.  
Si le flash reste longtemps sans être mis sous tension  
,
• Sortez les piles ou les accus du flash puis remet-  
tez-les en place.  
le condensateur de flash subit une modification  
physique. Pour éviter ce phénomène, il est nécessaire  
de remettre en place les piles à intervalles de  
trois mois environ et de mettre à chaque fois le flash  
en marche pendant 10 minutes env. La charge des  
piles doit être suffisante pour que le témoin de recy-  
clage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en  
marche. On retirera ensuite de nouveau les piles du  
flash.  
ĸ
64  
 
12. Fiche technique  
Nombre-guide: à ISO 100/21°: 28 / 22 avec diffuseur  
grand-angle  
Nombre  
d’éclairs  
Temps de  
recyclage  
Couverture en focale:  
35 mm; avec diffuseur grand-angle 28 mm  
Accus NiCd  
env. 90 ...1200✳  
env. 180...2500✳  
env. 7 s ...0,3 s✳  
env.10 s ...0,3 s✳  
Température de couleur  
5600 K env.  
Piles alcalines  
au Mg  
Tableau des nombres-guides:  
Accus Ni-hydrure env. 140 ...1800✳  
de métal  
env. 7 s ...0,3 s✳  
Nombre guide  
Distance en  
metres  
Sensibilité du film  
ISO  
Distance  
en pieds  
Faisceau:  
25 / 15°  
50 / 18°  
100 / 21°  
200 / 24°  
400 / 27°  
800 / 30°  
1600 / 33°  
14  
20  
46  
65  
92  
130  
184  
260  
368  
rectangulaire, 58° env. horizontal, 42° env vertical  
avec diffuseur grand angle 68° env. horizontal,  
49° env. vertical  
28  
40  
ĸ
56  
Durée d’ éclaire:  
Poids:  
1/400 s ...1/20.000 s  
300 g  
79  
112  
Synchronisation:  
Fourniture:  
Flash, diffuseur grand angle, mode d’emploi.  
amorçage à thyristor à très basse tension  
fonction du mode sélectionné sur le boîtier et de l’état de charges des  
piles ous accus  
65  
 
13. Accessoires en option  
N
ous déclinons toute responsabilité pour  
le mauvais fonctionnement et l’endom-  
magement du mecablitz dus à l’utilisation  
d’accessoires d’autres constructeurs.  
• Mecalux 11 (réf. 000000112)  
Servo-déclencheur pour le télédéclenchement  
instantané sans cordon de flashes complémentai-  
res par l’éclair du flash principal. Réagit aussi à la  
lumière infrarouge. Fonctionne sans piles.  
• Ecran réfléchissant 28-23 (réf. 000028237)  
• Etui T 33 (réf. 000006331)  
ĸ
66  
 
Voorwoord  
Geachte klant !  
Wij zijn blij, dat u voor onze mecablitz 28 AF - 4 N  
hebt gekozen.  
Lees s.v.p. deze handleiding goed door, ook wanneer  
een en ander u op het eerste gezicht niet zo  
interessant lijkt. Wij hebben er bij de constructie  
weliswaar alles aan gedaan om de omgang met de  
mecablitz eenvoudig te houden, maar de systeem-  
camera’s waarop een flitser wordt gebruikt bieden  
nogal wat mogelijkheden  
Deze flitser MB 28 AF-4 N is speciaal voor Nikon  
AF systeemcamera’s gebouwd. U mag hem niet  
in de flitsschoen van andere camera’s gebruiken.  
Daarmee zou de flitser of de accessoireschoen  
van de camera kapot kunnen gaan ! De contac-  
ten in de flitsvoet van de MB 28 AF-4 N  
ondersteunen alleen de sturingscommando’s van  
Nikon AF systeemcamera’s.  
Wij wensen u veel plezier met de nieuwe Metz  
flitser. In verbinding met een Nikon AF-systeem-  
camera kunt u daarmee niet alleen uw foto’s lichter  
maken, maar ook met flitslicht bewust vormgeven.  
Om u de omgang met de flitser te vergemakkelijken,  
geven we u op de volgende pagina’s een handleiding  
voor de bediening van de flitser, alsook een kort  
overzicht van de verschillende toepassingsmogelijk-  
heden.  
ń
67  
 
Inhoudsopgave  
1. Veiligheidsinstructies . . . . . . . . . . . . . . . .69  
5. TTL-flitsregeling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76  
6. Flitssynchronisatie . . . . . . . . . . . . . . . . . .77  
6.1 Normale synchronisatie . . . . . . . . . . . . . . .77  
6.2 Synchronisatie met lange tijden . . . . . . . . .77  
6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan  
van de sluiter (REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . .78  
7. Flitsen in de verschillende  
2. Voorbereiden van de mecablitz . . . . . . . .70  
2.1 Voeding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70  
2.2 Inleggen en verwisselen van  
de batterijen of de accu’s . . . . . . . . . . . . . .71  
2.3 Batterijtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72  
2.4 Automatische uitschakeling  
van het apparaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72  
2.5 Bevestigen van de mecablitz . . . . . . . . . . . . .  
op de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72  
3. De mecablitz in gebruik nemen . . . . . . . .73  
3.1 Voorwaarden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
3.2 In- en uitschakelen van de flitser, . . . . . . . . . .  
filmgevoeligheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73  
4. Meldingen van de flitser aan . . . . . . . . . . . .  
de camera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74  
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid . . . . . . . . . .74  
ń4.2 Automatische omschakeling naar  
camerafuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79  
8. Autofocus-meetflits . . . . . . . . . . . . . . . . .80  
9. Flitstechnieken en flitsfuncties . . . . . . . .82  
9.1 Indirect flitsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82  
9.2 Automatisch invulflitsen . . . . . . . . . . . . . . .83  
9.3 Belichtingscorrectie . . . . . . . . . . . . . . . . . .83  
9.4 Flits-belichtingsreeksen . . . . . . . . . . . . . . .83  
10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk . . . .84  
11. Onderhoud en verzorging, opheffen  
van storingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85  
12. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . . .86  
13. Accessoires . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87  
de flitssynchronisatietijd . . . . . . . . . . . . . . .74  
4.3 De belichtings-o.k. aanduiding . . . . . . . . . .74  
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera . . . . .75  
68  
 
1. Veiligheidsinstructies  
Niet vanaf zeer korte afstand rechtstreeks in de  
De flitser in de flitsschoen van de camera schuiven en  
met de kartelschroef zo vastdraaien, dat hij er niet uit  
kan glijden en naar beneden vallen!  
ogen flitsen! Rechtstreeks flitsen in de ogen van  
personen en dieren kan tot beschadiging van het  
netvlies leiden en zware zichtstoringen veroorza-  
ken - tot blindheid toe!.  
Bij flitsseries met vol vermogen en korte flits-  
volgtijden en accuvoeding, telkens na 20 flitsen  
een pauze van minstens 3 minuten aanhouden.  
Daarmee voorkomt u overbelasting van het appa-  
raat.  
Verbruikte batterijen meteen uit het apparaat  
halen! Uit lege batterijen kunnen chemicaliën  
lekken ( het zogenaamde „uitlopen„ ) wat tot  
beschadiging van het apparaat kan leiden!  
• Wanneer u een flits ontsteekt, mag er geen  
lichtabsorberend materiaal voor- of direct op  
de ruit van de reflector ( het flitsvenster)  
liggen. De ruit van de reflector mag niet vuil  
zijn, anders kan het materiaal van de reflector-  
ruit vervormen of smelten wegens de hoge  
uitstoot van energie.  
• Accu’s niet kortsluiten! Gevaar voor explosie!  
• Batterijen in geen geval blootstellen aan hoge  
temperaturen zoals intensieve zonnestraling,  
vuur of dergelijke!  
• Verbruikte batterijen niet in het vuur gooien!  
• Het apparaat niet blootstellen aan drup- of  
spatwater!  
De flitser niet uit elkaar halen. HOOGSPANNING !  
In het apparaat bevinden zich geen onderdelen  
die door een leek kunnen worden gerepareerd.  
ń
• De flitser beschermen tegen hoge luchtvoch-  
tigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het  
handschoenenvak van uw auto.  
69  
 
2. Voorbereiden van de mecablitz  
Geen lithiumbatterijen gebruiken!  
De batterijen zijn leeg, c.q. verbruikt, als de flitsvolg-  
tijd meer wordt dan 60 s of bij de batterijtest de  
batterijaanduiding niet meer oplicht. Wanneer u de  
mecablitz een langere periode niet gebruikt, neem  
dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.  
Afb.1: Bruikbare voedingsbronnen  
2.1 Voeding  
Afvoeren van de batterijen  
De flitser kan naar keuze worden gevoed uit:  
Batterijen horen niet bij het huisvuil.  
• 4 NiCd-accu’s, type IEC KR 15/51. Deze bieden  
zeer korte flitsvolgtijden en zijn herlaadbaar.  
S.v.p. de batterijen bij een daarvoor bestemd inza-  
melpunt afgeven.  
• 4 Alkalimangaanbatterijen , type LR6 ( penlight ).  
Deze voldoen aan gematigde eisen.  
ń
• 4 Nikkel-metaalhydride accu’s ( formaat penlight,  
AA ). Deze zijn milieuvriendelijk ( zonder cadmium )  
en beschikken over een bijzonder hoge capaciteit.  
70  
 
2. Voorbereiden van de mecablitz  
Let er bij het inleggen van de batterijen op,  
dat de + en de - polen zoals de symbolen  
aangeven, worden ingelegd. Verwisselde  
polen kunnen tot vernieling van het appa-  
raat leiden! Vervang altijd alle 4 batterijen  
tegelijk. Alleen gelijke accu’s / batterijen  
van dezelfde fabrikant met dezelfde  
laadtoestand inleggen. Batterijen met  
verschillende laadtoestand kunnen aanleing  
vormen tot foute werking en eventueel  
uitlopen van de batterijen!  
Afb. 2: Batterijen verwisselen  
2.2 Inleggen en verwisselen van de batterijen of  
de accu’s  
Schuif na het inleggen van de batterijen, het batterij-  
deksel weer dicht.  
• Schakel de flitser uit met de schakelaar O.  
• Schuif het deksel van het batterijvak in de richting  
van de pijl.  
Verbruikte batterijen horen niet in het huis-  
vuil! Lever uw bijdrage aan de milieube-  
scherming en geef uw batterijen af bij de  
betreffende verzamelpunten.  
• Leg de batterijen of de accu’s in de lengterichting  
in, overeenkomstig de aangegeven batterijsymbo-  
len.  
ń
71  
 
2. Voorbereiden van de mecablitz  
2.3 Batterijtest  
2.5 Het bevestigen van de flitser op de camera  
Met deze inrichting kunt u alkalimangaanbatterijen  
(geen accu’s) testen. Wanneer na het drukken op de  
knop de batterijaanduiding oplicht, zijn de batterijen  
in orde. Licht de batterijaanduiding niet op, dan is  
eventueel nog een geringe restcapaciteit voorhan-  
den en moet u nieuwe batterijen inleggen.  
• Neem de flitser zo in de hand, dat u naar de bedie-  
ningszijde kijkt. Draai de kartelmoer in de voet van  
het apparaat tegen de wijzers van de klok in tot de  
aanslag.  
• Schuif de mecablitz met de aansluitvoet in de  
flitsschoen van de camera.  
2.4 Automatische uitschakeling van het apparaat  
• Draai de kartelmoer in de richting van de wijzers  
van de klok en maak daarmee de mecablitz vast  
aan de camera.  
Om het per ongeluk ontladen van de batterijen tegen  
te gaan, schakelt de flitser zich ong. 10 minuten na  
het inschakelen of na het ontsteken van een flits uit  
om stoom te sparen. De groene bedrijfsindicator en  
de oranje aanduiding van flitsparaatheid doven. Het  
automatisch uitschakelen van de flitser kunt u door  
te flitsen of door op schakelaar I te drukken,  
ńverhinderen. Het apparaat blijft dan de volgende  
5 - 10 minuten stand-by. Voor het weer inschakelen  
van de mecablitz drukt u op de toets I.  
72  
 
3. De mecablitz in gebruik nemen  
3.1 Voorwaarden  
U kunt de mecablitz in principe alleen met  
3.2 In en uitschakelen van de flitser,  
filmgevoeligheid  
TTL-flitsgestuurde camera’s gebruiken!  
In - en uitschakelen: schakel de mecablitz met  
schakelaar I in. In ingeschakelde toestand licht de  
groene bedrijfsindicator op. Wanneer de flitser  
geheel is opgeladen, licht bovendien de oranje  
aanduiding van flitsparaatheid op. Druk voor het  
uitschakelen op schakelaar O. De groene bedrijfsin-  
dicator en de oranje aanduiding van flitsparaatheid  
doven. Blijft de mecablitz in deze toestand op de  
camera, dan wordt bij de volgende opname geen flits  
ontstoken.  
Bij TTL-flitsgestuurde camera’s meet een sensor  
het door het objectief ( Through The Lens ) op de  
film vallende licht en schakelt de flitser bij  
voldoende belichting uit ( zie ook bladzijde 76 ).  
Of de camera die functie heeft, vindt u in zijn  
gebruiksaanwijzing.  
Ǻ
Bij camera’s die niet over een TTL-flits-  
sturing beschikken, wordt een flits met vol  
vermogen afgegeven!  
Instellen van de filmgevoeligheid op de meca-  
blitz: stel op de achterzijde van het apparaat de  
gevoeligheid van de gebruikte film in, door met  
de diafragmaschuif de gewenste waarde in het  
„ISO-venster“ te kiezen.  
Dat betekent dat de mecablitz zonder TTL-flitsrege-  
ling, bij het ontspannen zijn maximale flitsvermogen  
afgeeft!  
ń
Bij gebruik van de mecablitz moet een  
eventueel in de camera ingebouwde flitser  
uitgeschakeld, c.q. volledig ingeklapt zijn.  
73  
 
4. Meldingen van de flitser aan de camera  
De mecablitz draagt verschillende signalen, c.q.  
meldingen aan de camera over, wanneer hij  
ingeschakeld en met de camera verbonden is.  
4.2 Automatische omschakeling naar de flits-  
synchronisatietijd  
Wanneer de flitser opgeladen is wordt bij de meeste  
systeemcamera’s automatisch vanuit de ingestelde  
functie naar de flitssynchronisatietijd omgeschakeld.  
Afhankelijk van het type camera zijn tijden tussen  
1/30 seconde en 1/250 seconde gebruikelijk. Details  
s.v.p. opzoeken in de gebruiksaanwijzing van uw  
camera.  
4.1 Aanduiding van flitsparaatheid  
Bij opgeladen flitscondensator licht op de mecablitz  
de oranje lamp  
op en geeft daarmee aan, dat de  
flitser paraat is, hetgeen betekent, dat de flitser voor  
de volgende opname kan worden gebruikt. De  
flitsparaatheid wordt ook aan de camera overgedra-  
gen en zorgt daar voor eenzelfde aanduiding in de  
zoeker. Eventueel wordt de camera ( afhankelijk van  
het type! ) bij het bereiken van de flitsparaatheid  
omgeschakeld naar de flitssynchronisatietijd.  
Wanneer u de camera ontspant, zonder dat de  
flitsparaatheidslamp oplicht, wordt er geen flits  
afgegeven en de opname wordt soms verkeerd  
belicht, wanneer de camerasturing reeds naar de  
flitssynchronisatietijd is omgeschakeld. Details  
hierover leest u in de gebruiksaanwijzing van uw  
camera.  
4.3 De aanduiding van de belichtingscontrole  
( zie afb. 3 )  
Wanneer u een flitsopname heeft gemaakt, licht de  
groene lamp van de belichtingscontrole even op als  
de belichting correct was. Tegelijkertijd stuurt de  
mecablitz een belichtingscontrolesignaal naar de  
camera en zorgt daar in de zoeker voor een overeen-  
komstige aanduiding.  
ń
74  
 
4. Meldingen van de flitser aan de camera  
• rode pijl licht na de  
De opname werd  
opname continu, c.q. hij correct belicht.  
verdwijnt korte tijd.  
• rode pijl knippert na de De opname werd  
opname  
onderbelicht.  
Afb. 3: De aanduiding van de belichtingscontrole  
4.4 De zoekeraanduidingen in de camera  
De volgende beschrijving geeft een slechts algemeen  
overzicht. Per type zijn cameraspecifieke afwijkingen  
mogelijk (zlie gebruisanwijzing van uw camera).  
• groene pijl  
Verzoek, de flitser te  
gebruiken, c.q. in te  
schakelen  
ń
• rode pijl  
Aanduiding, dat de -  
flitser paraat is.  
75  
 
5. TTL - flitsregeling  
De mecablitz krijgt zijn informatie uitsluitend van  
een TTL-gestuurde camera.  
De maximale flitsreikwijdte voor het gekozen  
diafragma kunt u op de diafragmarekenschuif  
aflezen of in de tabel op bladzijde 20 opzoeken. De  
minimale verlichtingsafstand bedraagt ong.  
15 % van de maximale reikwijdte.  
Ǻ
In de TTL-functie wordt de belichtingsmeting door  
een sensor in de camera uitgevoerd. Deze meet het  
door het objectief op de film vallende licht ( TTL =  
Through The Lens ). Bij het bereiken van de vereiste  
hoeveelheid licht schakelt de electronica van de  
camera de flitser uit. Het voordeel van deze  
flitsfunctie ligt hierin, dat alle factoren die de  
belichting beïnvloeden ( bijv. filters, veranderingen  
van diafragmawaarde en brandpuntsafstand bij  
zoomobjectieven ) ingecalculeerd worden. U hoeft  
zich geen zorgen te maken om de instelling van de  
flitser, de electronica van de camera zorgt automa-  
tisch voor de juiste flitsdosering. Bovendien kunt u  
Wanneer u binnen de minimumafstand  
flitst, kan overbelichting optreden.  
In de TTL-functie moet ook voor tests altijd een stuk  
film in de camera ingelegd zijn. Wilt u de flitsreik  
wijdte bepalen aan de hand van de aanduiding voor  
belichtings-o.k., dan is dat alleen door ontspannen  
van de camera mogelijk en niet door het ontspannen  
van de flitser!  
ook gebruikmaken van de verschillende meetmetho-  
ńden ( bijv. spotmeting, matrixmeting, integrale  
meting met nadruk op het beeldmidden etc. ) die  
sommige camera’s te bieden hebben.  
76  
 
6. Flitssynchronisatie  
Afhankelijk van het type camera zijn verschillende  
6.2 Synchronisatie bij lange belichtingstijden  
soorten flitssynchronisatie mogelijk. Hoe de verschil-  
lende soorten flitssynchronisatie op de camera  
moeten worden ingesteld, vind u in de gebruiksaan-  
wijzing van de camera.  
Sommige camera’s beschikken over bepaalde  
belichtingsprogramma’s voor flitssynchronisatie bij  
lange belichtingstijden.  
Flitsopnamen bij zwakke verlichting leiden met korte  
belichtingstijden ( normale flitssynchronisatieijd )  
vaak tot te fel verlichte onderwerpen tegen een te  
donkere achtergrond. Bij synchronisatie met lange  
belichtingstijd staat het hele bereik tot 30 s ter  
beschikking, waarmee u de achtergrond beter kunt  
laten uitkomen, omdat bij langere belichtingstijden  
de basishelderheid van het onderwerp door het  
omgevingslicht duidelijk wordt verhoogd. Gebruik  
een statief, om cameratrilling te vermijden. Details  
vindt u in de gebruiksaanwijzing van de camera.  
6.1 Normale synchronisatie  
Deze functie wordt door alle TTL-camera’s onder-  
steund en hij is geschikt voor de meeste flitsopna-  
men. Bij de normale flitssynchronisatie wordt  
automatisch naar de flitssynchronisatietijd van de  
camera omgeschakeld. Afhankelijk van het type  
camera zijn daarbij tijden van tussen 1/30 s en  
1/250 s gebruikelijk. Details vindt u in de gebruiksa-  
anwijzing van de camera.  
ń
77  
 
6. Flitssynchronisatie  
Als de functie synchronisatie bij dichtgaan van de  
sluiter door de camera wordt ondersteund en  
geactiveerd is, wordt de flits pas aan het einde van  
de tijd dat de sluiter open is, ontstoken. Daardoor  
wordt bereikt, dat van bewegende onderwerpen de  
lichtsporen niet op het onderwerp vooruitlopen, maar  
er achteraan komen.  
Afb. 4: Flitssynchronisatie bij het dichtgaan van de sluiter  
6.3 Synchronisatie bij het dichtgaan van de  
sluiter (REAR)  
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid tot  
synchronisatie op het moment vlak voordat de sluiter  
dichtgaat.  
Normaal wordt de flitser aan het begin van de  
belichting ontstoken, d.w.z. kort nadat de sluiter het  
gehele beeldvenster heeft vrijgegeven. Bij langere  
belichtingstijden en bewegende onderwerpen leidt  
dat tot een onnatuurlijke weergave van lichtsporen.  
ń
78  
 
7. Flitsen met de verschillende camerafuncties  
Flitsen in de programmafuncties  
Bijzondere functies die bij het flitsen niet onder-  
steund worden:  
TTL-gestuurde flitsopnamen zijn in alle belichtings-  
en automatiekprogramma’s mogelijk. Is de mecablitz  
op de camera bevestigd en ingeschakeld, dan werkt  
hij met de programautomatiek ( P ), tijdautomatiek  
( A ) , diafragmaautomatiek ( S ) en in de met de hand  
ingestelde functie automatisch met TTL-flitssturing.  
• Functie ter vermindering van het rode-ogen-effect  
( Red-Eye-Reduction ). Deze functie wordt niet  
door de mecablitz ondersteund.  
• Stroboscopisch flitsen en multi-sensor-invulflits.  
Deze in sommige camera-gebruiksaanwijzingen een  
geduide functies, stroboscopisch flitsen en multi-  
sensor-invulflits worden niet door de mecablitz  
ondersteund.  
ń
79  
 
8. Autofocusmeetflits  
De mecablitz ondersteunt met zijn geïntegreerde  
• De reikwijdte van de AF-meetflits is afhankelijk  
van de lichtsterkte (maximale aanvangsopening)  
van het objectief! Bij een standaardobjectief  
F 1,8/50 mm bedraagt de reikwijdte (hangt af van  
de gevoeligheid van de AF-sensor in de camera)  
ong. 6 - 10 m.  
AF–roodlicht-schijnwerper, autofocus-TTL-camera’s  
bij het automatisch scherpstellen. Wanneer er voor  
automatisch scherpstellen niet meer voldoende licht  
aanwezig is, projecteert de mecablitz op het moment  
dat de ontspanknop van de camera wordt aange-  
raakt een rood, verticaal streeppatroon op het onder-  
werp. Op dit streeppatroon stelt de camera met zijn  
autofocus scherp.  
Objectieven met lagere lichtsterkte van bijv.  
5,6 c.q. 8 (bijv. telezoomobjectieven) beperken  
de reikwijdte van de AF-meetflits sterk!  
Let er s.v.p. op :  
• Is het autofocussysteem van de camera ingescha-  
keld, dan wordt door de electronica in de camera  
bij te zwak licht de autofocusmeetflits automa-  
tisch geactiveerd.  
ń• De autofocusmeetflits kan niet bij elke camera  
functie, c.q. soort scherpstelling worden ge-  
activeerd. Meestal wordt alleen de SINGLE–AF-  
functie (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)  
zonder nastellen van de scherpte, ondersteund.  
80  
 
8. Autofocusmeetflits  
AF-functies  
Verdere details over de AF-functies en het activeren  
daarvan, vindt u in de gebruiksaanwijzing van de  
camera.  
Bij AF-camera’s zijn er twee functies (afhankelijk van  
het cameramodel):  
• Scherpteprioriteit ( SINGLE AF )  
U kunt de camera pas ontspannen, als het  
AF–systeem op het onderwerp heeft scherpge-  
steld. Kan het camera AF-systeem niet scherp-  
stellen, dan wordt de camera (en daarmee ook de  
flitser) niet ontspannen!  
• Ontspanprioriteit ( CONTINOUS AF ) :  
U kunt de camera altijd ontspannen, ongeacht de  
scherpstelling.  
Er bestaat gevaar, dat opnamen onscherp  
worden, wanneer  
bedient, alvorens de camera de scherp-  
stelling heeft beëindigd.  
u
de ontspanknop  
ń
Bij deze functie is de AF-meetflits uitge-  
schakeld!  
81  
 
9. Flitstechnieken en flitsfuncties  
Zwenken van de reflector: houd de mecablitz  
met een hand vast en trek met de andere hand  
de kop van de reflector tot de aanslag naar voren  
uit het huis. Nu kunt u de reflector tot ong. 80°  
naar boven zwenken.  
Let er bij het zwenken van de reflector op, dat  
u met een voldoend grote hoek zwenkt, zodat  
er geen rechtstreeks licht van de reflector op  
het onderwerp kan vallen.  
Afb. 5. Indirect flitsen  
9.1 Indirect flitsen  
In vergelijking met rechtstreeks geflitste foto’s met  
harde slagschaduwen, geeft indirect flitsen een zachte  
verlichting van het onderwerp met uitgebalanceerd  
contrast en vloeiende schaduwcontouren. Onderwerp  
en achtergrond worden hierbij met gereflecteerd  
strooilicht zacht en gelijkmatig uitgelicht. Voor indirect  
flitsen zwenkt u de reflector verticaal ( naar boven, tot  
ong. 80° mogelijk ), zodat het flitslicht op een geschikt  
reflecterend vlak terecht komt ( bijv. een wit plafond ).  
Het reflecterende vlak moet neutraal van kleur zijn ( bij  
kleurenfoto’s ) , c.q. wit en mag geen structuur hebben.  
ń
82  
 
9. Flitstechnieken en flitsfuncties  
9.3 Belichtingscorrectie  
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, de TTL-  
belichtingsrefeling te beïnvloeden. Daarbij kunnen op  
de camera correctiewaarden van tot + / - 3 stops ( in  
derden, c.q. halve stops ) worden voorgekozen.  
Vergeet niet, deze functie weer uit te schakelen.  
Details vindt u in de gebruiksaanwijzing van uw  
camera.  
Afb. 6: Invulflitsen bij daglicht (links zonder, rechts met flits)  
9.2 Automatisch invulflitsen  
9.4 Flits-belichtingsreeksen  
Sommige camera’s bieden de mogelijkheid, van een  
object een belichtingsreeks op te nemen. Bij het  
activeren van deze functie worden bijv. drie opnamen  
achterelkaar gemaakt. Van deze opnamen wordt  
bijvoorbeeld de eerste van een flitslicht-minus-cor-  
rectie ( = minder flitslicht ) voorzien, de tweede  
wordt normaal belicht en de derde krijgt een  
flitslicht-plus-correctie ( = meer flitslicht ). Details  
over deze functie, zowel als over de instelling van de  
correctiestappen, vindt u in de gebruiksaanwijzing  
van uw camera.  
Sommige camera’s bieden in hun belichtingspro-  
gramma’s de mogelijkheid, een automatische  
invulflits te activeren of zenden zelfstandig een invul-  
flits uit. Met de invulflits kunt u lastige schaduwen  
opheffen en bij tegenlichtopnamen een uitgebalan-  
ceerde belichting verkrijgen. Een computer gestuurd  
meetsysteem van de camera kiest de belichtingstijd,  
het werkdiafragma en het flitsvermogen zo, dat het  
hoofdonderwerp, net als eveneens de achtergrond,  
behoorlijk wordt belicht.  
Ķ
83  
 
10. Uitlichting en groothoekvoorzetstuk.  
De mecablitz licht automatisch normale kleinbeeldop-  
namen (24 x 36 mm) met objectieven vanaf 35 mm  
brandpuntsafstand of groter, geheel uit. Opdat u ook  
een groothoekobjectief van 28 mm brandpuntsafstand  
kunt gebruiken, wordt een groothoekdiffusor meegele-  
verd, die de uitlichting in zoverre vergroot, dat deze ook  
voor dit objectief voldoende is.  
Let er daarbij op, dat de reikwijdte van de  
flitser door het gebruik van de groothoek-  
diffusor wordt verkleind!  
Monteer de groothoekdiffusor door hem over de  
reflector te leggen, tot hij aan de zijkanten inklikt.  
84  
 
11. Onderhoud en verzorging, opheffen van storingen  
Verwijder stof en vuil met een zachte, droge doek.  
Opheffen van storingen  
Gebruik geen schoonmaakmiddelen - de kunststof  
zou kunnen worden beschadigd.  
Functioneert de flitser niet zoals dat van hem onder  
de gegeven omstandigheden en instellingen zou  
mogen worden verwacht, voer dan de volgende  
maatregelen uit:  
Formeren van de flitscondensator  
Om technische redenen is het noodzakelijk, de  
mecablitz vier keer per jaar ongeveer 10 minuten in  
te schakelen en een paar flitsen te ontsteken ( de in  
de mecablitz ingebouwde condensator verandert  
natuurkundig, wanneer het apparaat gedurende  
lange tijd niet wordt ingeschakeld ). De batterijen  
moeten hierbij nog zoveel energie leveren, dat de  
aanduiding van flitsparaatheid uiterlijk 1 minuut na  
het inschakelen oplicht.  
• schakel de flitser uit met de hoofdschakelaar.  
• neem de batterijen of accu’s korte tijd uit de flitser.  
ń
85  
 
12. Technische gegevens  
RichtgetaI bij ISO 100/21°: 28 / 22 met groothoekdif-  
fusor  
Aantal  
flitsen:  
Flitsvolgtijd:  
Groothoekuitlichting  
voor kleinbeeld vanaf 35 mm brandpuntsafstand, met  
groothoekdiffusor vanaf 28 mm brandpuntsafstand.  
NiCd-accu  
ong. 90 ...1200✳  
ong. 7 s ...0,3 s✳  
Alkalimangaan- ong. 180...2500✳  
batterijen  
Ni Metaalhydride ong. 140 ...1800✳  
accu’s  
ong.10 s ...0,3 s✳  
Kleurtemperatur:  
Richtgetallentabel:  
ong. 5600 K  
ong. 7 s ...0,3 s✳  
Richtgetal  
Filmgevoeligheid in ISO Metersysteem Ft-systeem  
Uitlichting:  
25 / 15°  
50 / 18°  
100 / 21°  
200 / 24°  
400 / 27°  
800 / 30°  
1600 / 33°  
14  
20  
46  
65  
92  
rechthoekig, horizontaal ong. 58°, verticaal ong. 42°,  
met groothoekdiffusor horizontaal ong. 68°, verticaal  
ong. 49°  
28  
40  
130  
184  
260  
368  
56  
Flits duur:  
1/400 s ...1/20.000 s  
79  
Massa:  
300 g  
112  
ń
Levering omvat:  
flitser, groothoekdiffusor, gebruiksaanwijzing  
Afhankelijk van de ingestelde camerafunctie en van de laadtoestand  
Synchronisatie: Laagspannings-thyristorontsteking  
van de batterijen, c.q.van de accu’s.  
86  
 
13. Accessoires  
Op foutief functioneren van, en schade aan  
de mecablitz, veroorzaakt door het gebruik  
van accessoires van andere fabrikanten,  
wordt geen garantie verleend.  
• Mecalux 11 ( bestelnummer : 000000112 )  
Sensor voor optisch, vertragingsvrij ontsteken van  
tweede flitsers door een door de camera afgegeven  
flits. Spreekt ook aan op infrarood. Geen  
batterijen nodig.  
• Reflectiescherm 28 - 23 ( bestelnummer :  
000028237 )  
• Tas T - 33 (bestelnummer : 000006331)  
ń
87  
 
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Umwelt  
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